Studie: 80 Prozent kennen die Rürup-Rente nicht/ Allianz verkauft mehr Lebensversicherungen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.01.2005
Wenn ein Unternehmen nicht mehr zahlen kann und die Überschuldung droht, greift das Insolvenzrecht . Der Vorstand kann beim zuständigen Amtsgericht einen Insolvenzantrag stellen und versuchen, das Unternehmen und die Arbeitsplätze zu retten.
Wirtschaft: General Motors verliert Boden in Europa Verlust verdreifacht sich auf 742 Millionen Euro
Detroit/Frankfurt am Main Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) hat im vergangenen Jahr in Europa den zweitgrößten Verlust seiner Firmengeschichte eingefahren. Er belief sich nach GM-Angaben auf 742 Millionen Dollar und war damit fast dreimal größer als im Vorjahr.
Berlin Die Stadtwerke in Deutschland wollen unabhängiger von großen Stromlieferanten werden und wieder mehr Strom selbst erzeugen. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die die Managementberatung AT Kearney am Mittwoch vorgestellt hat.
Die Aktionärsschützer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierpierbesitz ( DSW ) und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ( SdK ) sind sich einig: Vorstandsgehälter sollen individuell veröffentlicht werden. Bisher tun dies nur neun der größten 30 deutschen Börsenunternehmen.
Berlin Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Repnik verliert seinen Posten als Vorstandschef des Dualen Systems Deutschland (DSD). Der Aufsichtsrat werde am kommenden Montag Peter Zühlsdorff zum Nachfolger Repniks berufen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Online-Banking wird immer beliebter – preiswerter sind elektronische Konten oft nur auf den ersten Blick
Gericht soll Einschnitte bei der Vergütung klären
Ohne eine Einigung bleibt dem Konzern nur das Insolvenzverfahren/Rettungschance auf 40 Prozent geschätzt
Internetfirma erwartet Wende auf dem Werbemarkt. Experten: Große Marken werden profitieren
Ob in der Filiale, per Telefon oder über das Internet – viele Wege führen zur Hausbank. MultiChannel-Banking heißt das Zauberwort in der Branche.
Berlin - Die SPD-Bundestagsfraktion will einen erneuten Versuch starten, möglichst rasch die Offenlegung von Einkommen und Bezügen von Managern großer Unternehmen gesetzlich zu regeln. Dazu legte das Netzwerk Berlin, eine Gruppierung vorwiegend jüngerer Abgeordneter innerhalb der SPD-Fraktion, am Mittwoch einen Gesetzentwurf vor.