Immobilienmärkte bewegen sich in regelmäßigen Abständen nach oben und wieder nach unten. Als in den 90er Jahren die Mieten hoch waren und nur wenige Gewerbeimmobilien leer standen, lohnte es sich für Investoren, Geld in neue Bürogebäude zu stecken.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.01.2005
Der radikale Schnitt bringt die drittgrößte deutsche Bank in die roten Zahlen und beflügelt Übernahmephantasien / Keine Dividende
Frist für freiwillige Abfindungsvereinbarungen um drei Wochen verschoben
München – In die Verhandlungen um den angeschlagenen Konzern Walter Bau hat sich jetzt auch der ehemalige DresdnerBank-Chef Bernd Fahrholz als Vermittler eingeschaltet. Fahrholz bestätigte dem Tagesspiegel, dass er an den Gesprächen zwischen Gläubigerbanken und Konzernführung beteiligt sei.
Deutschland-Chef: Musikkonzern führt „Entdeckungspreis“ein /Branche hofft 2006 auf Umsatzplus
Bei der Prognose setzen sich die Pessimisten durch
Berlin Die vier großen deutschen Stromkonzerne versuchen, Einfluss auf das neue Energiewirtschaftsgesetz zu nehmen. Am Freitag trafen sich die Vorstandsvorsitzenden von Eon, RWE, Vattenfall und EnBW mit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD).
Wie Experten die Milliarden-Wertberichtigung der Hypo-Vereinsbank beurteilen
Kritiker schließen neue Skandale nicht aus – und fordern schärfere Kontrollen
Rekordgewinn für Thyssen-Krupp/Iraner geht