Berndt Schmidt, Intendant des Friedrichstadtpalastes über sein erstes selbstverdientes Geld.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.05.2009
Arabische Staatsfonds wollen künftig ihre Beteiligungen an deutschen Unternehmen verstärkt an Investitionen im Nahen Osten knüpfen.
Tuomo Hatakka, Chef des Energieversorgers Vattenfall Europe, über Strompreise, saubere Kohlekraftwerke und den Neustart des Atomreaktors in Krümmel.
Die russische Regierung will sich nach Angaben von Ministerpräsident Wladimir Putin nicht in mögliche Gespräche zwischen den Autobauern Opel und Gaz einmischen.
Der BMW-Konzern hat der lange geplanten Kooperation mit dem Konkurrenten Daimler eine weitgehende Absage erteilt.
Mit Käse hat das, was auf vielen Aufläufen und Pizzen zu finden ist, nichts zu tun. Stattdessen werden immer häufiger Käseimitate bei Bäckereien und Pizzerien verwendet. Die Zutaten: Pflanzenfette, Eiweißpulver und Geschmacksverstärker.
Bis 2013 rechnet das Bundesfinanzministerium mit Ausfällen von 361 Milliarden Euro. Damit wären die Zahlen von Finanzminister Steinbrück hinfällig. Dieser hatte vergangene Woche von bis zu 350 Milliarden Euro gesprochen.
Die Datenaffäre trifft viele im Konzern – am Mittwoch präsentieren die Ermittler ihre Recherchen.
Irene Schmid, Präsidentin der Rechtsanwaltskammer, antwortet auf Fragen unserer Leser.
Früher war ein Abstimmungsgutachten eine schwierige Sache: Mühsam mussten die Blutgruppen von Mutter, Kind und dem angeblichen Vater verglichen werden. Dadurch konnten die Labore aber längst nicht alle Kombinationen ausschließen.
Am 25. Mai von 15 bis 17 Uhr helfen Ihnen die Rechtsanwälte des Berliner Anwaltvereins bei Problemen mit Ihrem Internetanbieter oder im Internet geschlossenen Verträgen.
Das neue Gendiagnostikgesetz stellt heimliche Vaterschaftstests unter Strafe.
Die Schmiergeldaffäre beim deutschen Fahrzeugbauer MAN zieht sich offenbar bis in höchste Unternehmenskreise. So richten sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Medienberichten zufolge auch gegen ein derzeitiges Vorstandsmitglied.
Bei den Discountern gab es schon sechs große Preisrunden. Das freut die Kunden und ärgert die Bauern.
Freie Programme aus dem Internet gelten als zukunftsweisend. Berlin könnte eine Modellregion für "Open Source" werden.
Politik entdeckt den Kunden. Doch auf einen Termin in der Verbraucherzentrale wartet man Wochen
Das Land Berlin zahlt der Verbraucherzentrale (VZ) jährlich 718 000 Euro. „Dieser Betrag ist seit 2005 unverändert“, kritisiert Geschäftsführerin Gabriele Francke.
Die Politik entdeckt den Kunden. Doch auf einen Termin in der Verbraucherzentrale wartet man fünf Wochen
Die Zukunft von GM und Chrysler hängt auch vom politischen Wohlwollen der US-Regierung ab – und damit vor allem von Steven Rattner.
Selbstfahrende Elektrofahrzeuge und Joysticks statt Lenkrad. Der Design-Professor Paolo Tumminelli erklärt seine Auto-Vision.
Die Automobilbranche wird noch Jahre brauchen, um zu alter Form zurückzukehren, fürchten Experten. Hersteller, die sich jetzt nicht fit machen, verlieren den Anschluss.
Die Börse lässt sich nicht von ihrem Kurs abbringen. Die Konjunkturprognosen bleiben schlecht, die Europäische Zentralbank senkt zum siebten Mal seit Oktober den Leitzins, die Quartalsergebnisse der Unternehmen sind bescheiden.