In der Kösener Spielzeugmanufaktur werden Plüschtiere von Hand gefertigt. Wir sind besser als Steiff, sagt der Chef selbstbewusst.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.12.2009
Die sinkenden Temperaturen der letzten Tage lassen nicht nur auf weiße Weihnachten, sondern auch auf bessere Umsätze im Einzelhandel hoffen. Denn damit verbessern sich in der Branche die Aussichten, dass sich das Weihnachtsgeschäft positiv entwickelt.
Thüringen, Franken und die Nachbarregionen waren früher Hochburgen der Spielzeugproduktion. Spielzeug entstand oft in Heimarbeit.
Nach dem geglückten Jungfernflug des Militärtransporters A400M geht der Streit um die Kosten in eine neue Runde.
Gut fünf Millionen Gänse essen die Deutschen in jedem Herbst. Die meisten kommen tiefgefroren aus Polen und Ungarn, die besten werden aber auf deutschen Weiden groß.
Volle Hitze, bis die Gans trocken und zäh ist? Sanft und langsam geht es besser - sechs Stunden sind das Minimum.
Sechs gute Gründe, Gänse zu mögen
Bei der Nutzung von Solarenergie fällt Berlin durch viele Superlative auf. Doch die wahre Bilanz ist trübe. Ein Grund ist natürlich, dass in den Stadtstaaten weniger Flächen zur Verfügung stehen. Dennoch ist auffällig, dass Sonnenstrom in Berlin praktisch keine Rolle spielt.
Macht ein Manager in der obersten Führungsebene Fehler, kann das sein Unternehmen teuer zu stehen kommen. Vor allem große Unternehmen investieren deshalb in Managerhaftpflicht - doch die viele Schadensfälle treiben die Beiträge in die Höhe.
Zwei Jahre zu spät, aber mit viel Applaus. Der Militär-Airbus A400M absolvierte seinen Jungfernflug
Bundesverfassungsgericht garantiert Entschädigung
Um 1,8 Prozent steigen die Preise für Tickets der Deutschen Bahn ab dem Fahrplanwechsel. Das ist eigentlich seit Oktober bekannt - hält aber Verbraucherschützer nicht davon ab, ihre Kritik zu erneuern.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Klaus Zimmermann, 57, geboren in Göppingen, nicht in den Medien auftritt – als Experte für Konjunktur, Arbeitsmarkt, Steuern und vieles mehr. Selbst enge Mitarbeiter rätseln, wie er seine vielfältigen Aktivitäten unter einen Hut bringt: Zimmermann leitet nicht nur seit dem Jahr 2000 das DIW, sondern auch das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn, das maßgeblich von der Deutschen Post finanziert wird und 30 feste Mitarbeiter beschäftigt.
Die Finanzaffäre um das DIW zieht Kreise. Berlin und der Bund sollten vom Wirtschaftsinstitut viel Geld zurückfordern, empfiehlt der Landesrechnungshof. Es geht auch um Reisen des Institutschefs Zimmermann - doch der schweigt.