Beruhigende Nachrichten aus China haben die deutschen Börsen am Dienstag stabilisiert. Der Dax schloss 1,7 Prozent höher bei 7204 Punkten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.06.2011
Europa stellt den Griechen frisches Geld zur Verfügung – mindestens 60 Milliarden Euro, damit das Land bis 2014 über die Runden kommt. Dabei sagt ein Ökonomen: Eine Pleite käme die Deutschen billiger als immer neue Hilfspakete.
Berlins SPD geht mit neuem Wirtschaftskonzept in den Wahlkampf. Vier Monate wurde an dem 52 Seiten starken Katalog gearbeitet. Die Kammern reagieren verhalten.
Ex-Bäcker führt künftig Theo Müllers Molkerei
Jede fünfte mittelständische Firma hat eine Chefin – die Unternehmen wachsen aber langsamer
iPhone-Hersteller zahlt an die Finnen
Staatsanwälte erheben Anklage wegen Untreue: Diesmal geht es um Argentinien
Bereits Mitte Mai musste Teldafax den Betrieb in Berlin einstellen. Nun ist für den Strom-Discounter endgültig Feierabend. Rund 700.000 Kunden bundesweit sehen ihren Energieanbieter vor der Pleite.
Die Handwerkskammer und die IHK laden zur Diskussionsreihe „Perspektive 2016 – Berlins Wirtschaft hat die Wahl“ mit Fachpolitikern der im Abgeordnetenhaus vertreteten Parteien ein. Am morgigen Donnerstag um 18 Uhr geht es bei der IHK um Haushalts- und Finanzpolitik (Informationen und Anmeldung: lingott@hwk-berlin.
Sprossen sind eindeutig als Träger des gefährlichen Ehec-Bakteriums ausgemacht. Bundesweit ebbt die Ehec-Welle angeblich ab. Nun fällt erstmals ein Kind der gefährlichen Darmerkrankung zum Opfer.
Bundesbankpräsident Weidmann hat sich gegen eine zusätzliche Beteiligung der Notenbanken zur Unterstützung Griechenlands ausgesprochen. Derweil hat die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit Griechenlands weiter herabgestuft.