Manfred Schneider will Posten im Herbst abgeben.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.01.2012
Am Freitag beginnt in Berlin die Grüne Woche. Der Schinkenfabrikant Jürgen Abraham spricht mit dem Tagesspiegel über die Qualität deutscher Lebensmittel und das Misstrauen der Verbraucher.
Als Kind wollte ich Journalistin werden. Schon mit sieben Jahren habe ich meine eigene Zeitung herausgebracht.
Wie komme ich zu einer Kur?
In Griechenland feilschen die Privatgläubiger weiter um die Bedingungen des teilweisen Schuldenschnitts. Streit gibt es vor allem um die Höhe der Zinsen.
Die FDP ist gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer – die Parteifreunde im Europaparlament sind aufgeschlossener.
Es gibt viele Anlaufstelle, die helfen können. Auch eine anonyme Telefonberatung.
Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig Lesen und Schreiben. Doch es gibt Hilfe.
Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.
Roberto Bonanzinga ist Italiener, lebt in San Francisco und ist Partner bei Balderton in London. Mit dem Tagesspiegel spricht der Kapitalgeber über Talente und Ambitionen.
Die Berliner Start-up-Szene floriert – und heute sind die Überlebenschancen besser als im Jahr 2000.
Frankreich scheidet aus dem Kreis der Top-Schuldnerländer der Euro-Zone aus. Welche Konsequenzen Sarkozy daraus ziehen wird, ist fraglich.
Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.
Das Berliner Gastgewerbe wirbt mit einer „langen Nacht“ um Auszubildende.
Haftanstalten bieten interessante Arbeitsplätze.
Wer zahlt das Heimbüro?
Junge Unternehmer kommen heute meist von Privathochschulen. Die Unis punkten – nicht nur weil sie Vorbilder wie den Start-up-Pionier Oliver Samwer in den Hörsaal holen.
Auch der Regierungswechsel in Spanien, wo kurz vor Weihnachten die Konservativen von den Sozialisten die Macht übernahmen, rettete das Euro-Krisenland nicht vor einem neuen Warnschuss der Finanzmärkte: Die Ratingagentur S & P machte ihre Drohung wahr und ließ Spaniens Kreditwürdigkeit um gleich zwei Stufen auf die Note A fallen. Damit gelten die langfristigen spanischen Anleihen zwar immer noch als „sicher“, befinden sich aber gemessen an der von Deutschland gehaltenen Höchstnote AAA nur noch auf mittlerem Niveau.
Der Skandal um mangelhafte Brustimplantate aus Frankreich sorgt weiter für Unruhe. Eine Betroffene hat den Chemiehändler Brenntag auf Schadenersatz verklagt.
DIE SCHULEDas besondere an Berufsgymnasien ist, dass neben den allgemeinbildenden Fächern auch fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht auf dem Stundenplan steht (z.B.
In der Türkei kühlt sich das Wachstum ab.
Frankfurt am Main - Das Börsenjahr 2012 hat wechselhaft begonnen: Einerseits konnten sich Krisenstaaten wie Spanien und Italien zu überraschend günstigen Zinsen neues Geld beschaffen, Unternehmen berichten von immer noch gut gefüllten Auftragsbüchern, und Börsianer sprechen weiter davon, dass deutsche Aktien günstig bewertet seien. Der Dax hat zudem in der zweiten Jahreswoche zeitweise die Marke von 6200 Punkten übersprungen und damit in diesem Jahr mehr als fünf Prozent zugelegt.