zum Hauptinhalt

Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag keine klare Tendenz gezeigt. Nach einem freundlichen Handelsstart schwankte der Dax um seinen Vortagesschluss und ging mit minus 0,2 Prozent auf 7305 Punkte ins Ziel.

Höhenunterschied. Am „Equal Pay Day“ demonstrierten Bürger im März vor dem Brandenburger Tor gegen Lohnungleichheit. Foto: p-a/dpa

Frauen verdienen immer noch weniger als Männer – besonders in Führungsjobs.

Von Jahel Mielke

Das Berliner Start-up Outfittery nimmt Einkaufsmuffeln die Suche nach Hosen, Schuhen und Hemden ab.

Von Carla Neuhaus
Lange Wege. Sieben Großflugzeuge oder elf Kurzstreckenjets können am neuen Terminal andocken.

Während Berlin noch baut, wird in Frankfurt schon gefeiert. Der größte deutsche Flughafen hat einen riesigen neuen Flugsteig. Marktführer Lufthansa aber will noch mehr.

Von
  • Rainer W. During
  • Rolf Obertreis
Vorfahrt. Volkswagen hat den US-Markt lange vernachlässigt. Jetzt dreht der Konzern auf – im September wurden dort so viele Neuwagen wie seit 40 Jahren nicht verkauft.

Deutsche Autos verkaufen sich in den USA glänzend – der heimische Markt bricht hingegen auf das Niveau von 1991 ein. Auch die Verkäufe von Volkswagen sinken hierzulande um mehr als 20 Prozent.

Von Henrik Mortsiefer

Die deutschen Aktien haben am Mittwoch dank positiv interpretierter Konjunkturdaten aus Europa und den USA freundlich geschlossen. Der Dax gewann letztendlich 0,2 Prozent auf 7322 Punkte und machte damit seine Vortagesverluste fast wieder wett.

Daimler tritt in seiner Lkw-Produktion wegen der schwächeren Nachfrage in Europa kürzer. Neben dem Werk in Wörth soll es zusätzlich auch in Gaggenau, Mannheim und im brandenburgischen Ludwigsfelde zeitweise Produktionsstopps geben.

Alles Bio. Städter kaufen gern vom Bauern, vor allem wenn der kontrolliert ökologisch anbaut.

Die Nachfrage nach Biosupermärkten ist ungebrochen. Zwar ist das Geschäft noch immer eine Nische – doch gerade für die regionalen Anbieter wird der Wettbewerb härter.

Von Heike Gläser
Wo gehts lang? Der finnische Notenbanker Liikanen (r.) und sein Auftraggeber, EU-Kommissar Barnier, stellen den Bericht in Brüssel vor.

Wie SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück will auch der finnische Notenbanker Liikanen Großbanken aufspalten. Seine Vorschläge könnten in einem europäischen Gesetzentwurf landen. Die Kreditwirtschaft winkt ab.

Von Christopher Ziedler