zum Hauptinhalt

Wer plant, in den kommenden Jahren zu bauen oder ein Haus zu kaufen, kann sich heute niedrige Zinsen sichern. Zwar wird das angelegte Geld bei Neuverträgen derzeit nur sehr gering verzinst, entsprechend billig ist jedoch auch das Darlehen, das der Bausparer später in Anspruch nehmen kann.

Commerzbank profitiert von Lockerung der BankenaufsichtDax-Favorit war zuletzt die Commerzbank-Aktie, die in den vergangenen fünf Handelstagen mehr als zehn Prozent gewann. Weltweit bekommen die Banken mehr Zeit für den Aufbau billionenschwerer Liquiditätsreserven, mit denen sie eine Pleite vermeiden können.

Eine freundliche Wall Street und der gute Start in die US-Berichtssaison haben den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch ins Plus befördert. Der Dax gewann letztlich 0,3 Prozent auf 7720 Punkte.

Großer Auftritt: Samsung-Manager Joe Stinziano präsentiert das neue Ultra-HDTV-Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 279 Zentimetern.

Die Elektronikbranche präsentiert auf der Show in Las Vegas ihre Neuheiten. Dazu gehören auch smarte Gabeln oder Phablets. Der koreanische Hersteller Samsung kündigt an, auch bei Hausgeräten Weltmarktführer werden zu wollen.

Von Corinna Visser
Wohnungsnot. Der Mieterbund warnt vor Preissprüngen, weil Immobilieninvestoren hohe Renditen erwarten.

Immobilienhaie aus dem Ausland kaufen Häuser und Wohnungen - und treiben so die Preise nach oben. Oder doch nicht? „Der Ansturm ist nur gefühlt“, meint das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft.

Von Henrik Mortsiefer

Die Kluft bei der Entwicklung der Einkommen wird nach Ansicht von Experten immer mehr zu einer Gefahr für die Weltwirtschaft. Zusammen mit chronischen Ungleichgewichten der Haushalte vieler Staaten gehört die Einkommensschere laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu den „vorherrschenden globalen Risiken“ der nächsten Jahre.

Der deutsche Autobauer BMW hat 2012 auch in China so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Insgesamt setzte der bayrische Oberklassehersteller im vergangenen Jahr 326 444 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini ab, ein Plus von rund 40 Prozent.

Die Kluft bei der Entwicklung der Einkommen wird nach Ansicht von Experten immer mehr zu einer Gefahr für die Weltwirtschaft. Zusammen mit chronischen Ungleichgewichten der Haushalte vieler Staaten gehört die Einkommensschere laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu den „vorherrschenden globalen Risiken“ der nächsten Jahre.

Vor dem Start der US-Berichtssaison haben deutsche Aktien am Dienstag mehrheitlich nachgegeben. Der Dax fiel um 0,5 Prozent auf 7696 Punkte und erreichte den bislang tiefsten Schlussstand im Januar.

Ohne Job in Athen. Die Auszahlung von Hilfen dauert, immer mehr reihen sich ein. Im Süden Europas ist die Arbeitslosenquote im Schnitt um 7,5 Prozentpunkte höher als im Norden.Foto: dpa

Nach drei Jahren Euro-Krise wird das Nord-Süd-Gefälle und die Kluft zwischen Armen und Reichen immer größer.

Von Christopher Ziedler