Das frisch sanierte Berliner Schloss Bellevue ist seit heute wieder offizielle Residenz des deutschen Staatsoberhauptes. Bundespräsident Horst Köhler lud zum Tag der offenen Tür.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.01.2006
Auf Brandenburgs Straßen sind am Wochenende einschließlich Freitag bei knapp 400 Unfällen mindestens 37 Menschen verletzt worden.
Am Wochenende haben sich in Berlin sechs schwere Verkehrsunfälle ereignet. Dabei wurde ein 41 Jahre alter Fußgänger getötet, sieben Menschen wurden schwer verletzt.
Der Nachkriegspionier machte sich in Hamburg als Schuhfabrikant selbstständig. Erst lief es gut, dann gar nicht mehr.
Friedbert Pflüger, Staatssekretär im Verteidigungsministerium, soll auf keinen Fall Berliner Spitzenkandidat werden
So viele Auszeichnungen auf einmal gab es noch nie: In Neukölln wurden die hübschesten Berlinerinnen im Stundentakt gekürt
Der in Osnabrück aufgewachsene Jäger und (Kunst-) Sammler Hartwig Piepenbrock bezeichnet „Spaß am Erfolg“ als sein unternehmerisches Antriebsmittel, obwohl er in der Schule Kunst und Literatur dem Rechnen vorzog. Nachdem seine Söhne ins Geschäft eingestiegen sind, kann sich Piepenbrock Senior, inzwischen 68 Jahre alt, wieder seiner Pennäler-Leidenschaft widmen.
Der 55-jährige Berliner hat sich neben seinem Wirken als Dienstleistungs-Unternehmer und Chef der Industrie- und Handelskammer auch als Sportförderer einen Namen gemacht. Er sitzt im Hertha-Aufsichtsrat und half dabei, die Leichtathletik-WM 2009 nach Berlin zu holen.
Seine Kanzlei im Kollhoff-Hochhaus am Potsdamer Platz wie auch die Charlottenburger Dachgeschosswohnung gelten als Refugien zeitgenössischer Kunst. Peter Raue, 65, Experte für Urheberrecht, hat sein Leben der Kultur verschrieben.
Der 56-jährige Schleswig-Holsteiner ist Diplom-Kaufmann und hat mit geschlossenen Immobilienfonds sein Geld verdient. Nebenher sammelt er historische Tasteninstrumente.
Banken und Handel benachteiligen Hauptstädter, weil sie grundsätzlich als zahlungsschwach gelten
Noch am Unfallort starb Sonnabend früh ein 41-jähriger Fußgänger, nachdem ein alkoholisierter Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren hatte. Der 30-jährige Fahrer des Opels war gegen 4 Uhr 40 mit überhöhtem Tempo auf der Reinickendorfer Straße zum Nettelbeckplatz unterwegs.
Der Stuttgarter Heinz Dürr ist inzwischen auch Berliner. Als Bundesbahn-Chef kam er 1989 an die Spree.
Die Witwe des 1989 verstorbenen Verlegers Franz Cornelsen führt die Geschäfte im Verlagshaus für Bildungsmedien, das bundesweit rund 2000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Verlag wurde 1946 in Wilmersdorf gegründet und mauserte sich zum größten deutschen Schulbuchverlag.
Als Sohn eines Lagerarbeiters war dem 84-Jährigen die Kunst nicht in die Wiege gelegt. Erich Marx stammt aus Brombach, einem Dorf bei Lörrach.
Protest gegen geplanten Abriss der beiden Boulevardbühnen am Ku’damm
Die 61-Jährige gilt als Berlins Charity-Lady und Society-Diva. Sie selbst bevorzugt den Begriff „Bettelkönigin“.
Die Großzügigkeit, was abzugeben, hat er von seiner Mutter, die Disziplin, mit Gewinn zu wirtschaften, von seinem Vater. Eigentlich will er zum Zirkus oder zum Theater, aber dann wird er doch Schlosser, weil sein Vater es so will.
Vor 25 Jahren erlebte Berlin eine archäologische Sternstunde
Charlottenburg. Bis Montag, 5 Uhr morgens, ist die Mörschbrücke am Tegeler Weg zwischen Jakob-Kaiser- Platz und Olbersstraße in beiden Richtungen gesperrt.
Ulrich Fegeler, Sprecher der Berliner Kinderärzte, über Verwahrlosung und Pflichtuntersuchungen
Nicht viele politische Konzepte waren in Deutschland so erfolgreich wie das vom „Bürger in Uniform“. Kaum eine Armee auf der Welt kommt so wenig martialisch daher wie die Bundeswehr – sie ist von Image und vom öffentlichen Auftreten her allenfalls mit der Schweizergarde des Vatikan oder der Prinzengarde im Kölner Karneval vergleichbar.
Katzen lachen selten. Den vielen Komplimenten, die man ihnen macht („Ist sie nicht süß?
Er behauptet von sich, er habe das „absolute Auge“. Die Fähigkeit, Kunstwerke intuitiv einzuschätzen, hat ihn groß und reich gemacht.
Der 67-Jährige liebt die Oper und den unternehmerischen Erfolg. Seine Eltern betrieben in Rottweil einen Buchladen, doch Filius Peter wollte größere Dinge bewegen.
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Berlin ist nicht reich und braucht gerade deshalb die Initiative vermögender Bürger. Und es gibt sie, die Förderer von Kultur, Wissenschaft und sozialer Hilfe
Der Rang eines Klassikers wie Goethe liegt schon darin begründet, dass man bei ihm zu fast jeder Lebenslage ein passendes Zitat findet. Das schreiende Unrecht, das einem modernen Hauptstädter von Seiten der Kreditinstitute, Versandhändler, ja selbst zuckersüß säuselnder Callcenter-Telefonistinnen widerfährt, konnte der Dichterfürst nicht vorausahnen.
Jugendämter können auch gegen den Willen der Eltern eingreifen – so steht es im Grundgesetz
Die Parteien streiten darüber, ob Soldaten bei der Fußball-WM die Polizeikräfte unterstützen dürfen. Ein Pro und Contra