Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.01.2006

Nach der Kritik der Stiftung Warentest an Sicherheitsmängeln im Berliner Olympiastadion gibt es erste Konsequenzen. Der umstrittene Graben um das Spielfeld soll umgebaut werden.

Mit 17,15 Millionen stieg die Zahl der Reisenden in Tegel, Schönefeld und Tempelhof im vergangenen Jahr auf eine neue Höchstmarke.

Das fünfjährige Mädchen, das vor einer Woche auf einem zugefrorenen See in Schönefeld eingebrochen war, ist am Donnerstagabend gestorben. Das Kind war schon seit einigen Tagen hirntot, teilte die Charité mit.

stellt geplante Veräußerung in Frage

Wolf Leder gab Revuen Glanz und Stars Glamour

Für gewöhnlich freuen sich die Berliner ja über die vielen Dreharbeiten in ihrer Stadt. Die Filmbilder schmeicheln unserer Eitelkeit.

Es darf getanzt werden: Der Berliner Presseball steht unter neuer Regie, und der ADAC lädt erstmals ins neue Maritim Hotel ein

Der Förderverein zum Wiederaufbau irritiert seine Spender. Was passiert mit den Millionen?

Wowereit zum Streit um die Bundesministerien

Heute stellen die zerstrittenen Partner PDS und WASG Weichen für ihre Zukunft

Der Klinikkonzern Vivantes hat einen neuen Chef: Holger Strehlau-Schwoll Er kam aus Wiesbaden nach Berlin und soll nun alle Probleme lösen

Sind die Ku’damm-Boulevardtheater am angestammten Platz doch noch zu retten? Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ist optimistisch, nachdem ihm Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann Gespräche über eine einvernehmliche Lösung angeboten hat.

Herman van Veen ab heute im Friedrichstadtpalast

Krisensitzung in der Nalepastraße: Nach dem Verkauf der ehemaligen DDR-Rundfunkzentrale droht nun den Studios das Aus

Abgeordnete debattierten darüber, wie überforderte oder gewalttätige Eltern besser überwacht werden können

In einigen der Betonstelen haben sich feine Spalten gebildet. Repariert wird erst nach dem Winter

Tiergarten. Die Bellevuestraße wird heute ab 19 Uhr bis zum Sonntag um 6 Uhr zwischen Lennéstraße und Auguste-Heuschner-Straße gesperrt (siehe Grafik).

Den Berlinern ist der Architekt Hardt-Waltherr Hämer bekannt als unbequemer Verfechter der behutsamen Stadterneuerung, der Kreuzberg vor dem Kahlschlag rettete, der mit Hausbesitzern und -besetzern Lösungen suchte, und als derjenige, der die Altbau-Bauausstellung in den 80er Jahren organisierte. In Ingolstadt dagegen ist Hämer, Jahrgang 1922, bekannt, weil er das dortige Theater gebaut hat.