Schwarz-Rot-Gold am Polizeiauto? Das geht nicht. „Wir sind der Neutralität verpflichtet“, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik im Tagesspiegel-Interview.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.03.2024
Rund 600 Menschen drückten in Kreuzberg ihre Unterstützung für die verhaftete frühere RAF-Terroristin Daniela Klette aus. Nancy Faeser verurteilte die Demonstration.
Es geschah nach dem Frauentag: In der Nacht zu Samstag äußerte sich ein 57-Jähriger in Lichtenberg abfällig über zwei Frauen – und wurde verprügelt.
Die Anzahl an Abschiebungen aus der Hauptstadt hat deutlich zugenommen. Die Linken kritisieren das und werfen den Blick vor allem auf eine Personengruppe.
Der Tagesspiegel hatte den Frust in Berlins Polizei über das Auftreten der RAF-Jäger aus Niedersachsen enthüllt. Nun reagiert Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Es gab „Ruckeleien“.
Polizisten sind in einem zivilen Einsatzwagen unterwegs, als es zum Zusammenstoß mit einem Taxi kommt. Dessen 37-jähriger Fahrer sowie ein Fahrgast bleiben unverletzt.
In Kurzvideos parodierte Fred Costea Berliner Kellner, empathielose Ärzte oder nervende Ex-Freunde. Ein Gespräch über Instagram-Follower, guten Humor und Cringe.
Anwohner melden Schäden – und dann? Spandaus Stadtrat erklärt die Folgen so einer Meldung, spricht über Mails und kaputte Straßen, wie an Berlins großem Friedhof In den Kisseln.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 6 bis 26 Jahren können das Angebot wahrnehmen. Viele Reisen gehen ins brandenburgische Umland, doch es sind auch Ziele in Übersee dabei.
Ein Auto fährt in der Nähe des Potsdamer Platzes in eine Frau mit Kinderwagen. Nach der Mutter erliegt auch ihr Sohn seinen Verletzungen. Am Sonntag kamen 130 Menschen zu einer Mahnwache zusammen.
Am Markgrafendamm haben zwei Unbekannte am Freitagabend einen 20-Jährigen angegriffen. Am frühen Samstagmorgen wurde ein 27-Jähriger in seiner Wohnung am Weidenweg durch ein Messer verletzt.
Nach der Festnahme von Daniela Klette sind sie wie aus der Versenkung wieder da: die Sympathisanten der RAF. Am Samstag wollen sie in Berlin demonstrieren. Was treibt sie an?
2000 Tesla-Mitarbeiter und Familienangehörige haben am Freitagabend aus Solidarität Handy-Lichter vor dem Tesla-Werk leuchten lassen. Die E-Auto-Fabrik steht nach einem Brandanschlag weiter still.
Statt Klebeaktionen planen die Klimaaktivisten Demonstrationen, Versammlungen und andere Protestformen. Was genau sie vorhaben, verrät die Gruppe noch nicht.
„Seit Betriebsbeginn fahren wir auch im Fernverkehr wieder nach Fahrplan“, so eine Bahn-Sprecherin am Samstagmorgen. In Zukunft sollen Streikankündigungen deutlich kurzfristiger erfolgen.
Vom Kotti über das Rote Rathaus bis in den „Tunnel des Grauens“: Rätseln Sie sich in elf kniffligen Fragen durch die kurze Berlin-Woche!