"Wir haben den Markt ganz schön aufgewühlt" freut sich Anselm C.Fabig.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.01.1999
STUTTGART (AP).Die Deutschen haben als "Reiseweltmeister" im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 82 Mrd.
Der feste japanische Yen hat die Märkte Anfang dieser Woche aufgeschreckt.Die japanische Notenbank sah sich offensichtlich sogar zu Dollarkäufen gezwungen, um einen weiteren Verfall der US-Devise zu verhindern.
Sollten die Steuerpläne der neuen Bundesregierung wie geplant umgesetzt werden, wird dies dem Finanzplatz Deutschland erheblichen Schaden zufügen.Kapitalflucht, höhere Kreditzinsen, eine restriktivere Kreditvergabe der Banken und ein Rückschlag für den Aktienmarkt sind die wichtigsten der Belastungen die nach Ansicht des Bundesverbandes Deutscher Banken (BDB) und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu verkraften wären.
BERLIN (Tsp).Aus dem Beteiligungsfonds Ost hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bisher 360 Beteiligungen mit Zusagen in Höhe von 600 Mill.
BERLIN (asi).Die Auseinandersetzungen um den Tarifabschluß in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie spitzen sich weiter zu.
STOCKHOLM (det).Volvo will über eine Fusion mit dem Nutzfahrzeughersteller Scania zum Weltmarktführer DaimlerChrysler aufschließen.
MADRID (ze).Auch die spanischen Großbanken rüsten sich nun für den globalen Finanzmarkt: Am Freitag kündigten der Branchenführer Banco Santander und das drittgrößte Institut Banco Central Hispano (BCH) ihre Fusion an.
Lange Schlangen an den Bankschaltern? Erregte Diskussionen zwischen ungeduldigen Reisenden und gestreßten Kassierern?
Über 70 Unternehmen sind im letzten Jahr neu an die Börse gekommen.Die vergleichsweise hohe Zahl läßt vermuten, daß ein Going-Public, wie der Börsengang auch heißt, ein reines Kinderspiel sei.
FRANKFURT (ro/rtr).Die schwere Finanzkrise in Brasilien und die dadurch ausgelösten Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten haben die Tagung der europäischen und asiatischen Finanzminister (Asem) in Frankfurt überschattet.
Trotz Börsenflaute und schwankenden Kursen: 1998 war das Jahr der Neuemissionen.Kleinanleger rissen sich um die begehrten Papiere der Neulinge.
Die Zinsen auf dem Euro-Geldmarkt sind niedrig.Bei Tagesgeld müssen sich Anleger derzeit mit maximal drei Prozent begnügen.
BONN (Sp/ro).Einen umfassenden Schuldenerlaß für die 15 ärmsten Länder der Welt hat die Entwicklungshilfeorganisation Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung (WEED) am Freitag in Bonn gefordert.
DÜSSELDORF/BERLIN .Die Zukunft der angeschlagenen Entsorgungsfirmen Lösch AG (Dülmen) und Sero AG (Berlin) ist auch nach Abschluß der Sonderprüfung ungewiß.
POTSDAM (amü)."Die Menschen müssen sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen und nicht warten bis Investoren vorbeikommen.
ESSEN .Der Essener Karstadt-Konzern hat im vergangenen Jahr 2,3 Prozent weniger umgesetzt als 1997.
BRÜSSEL/STUTTGART (rtr/ADN).Die angekündigte Verbindung zwischen den schwedischen Autokonzernen Volvo und Scania komme für DaimlerChrysler nicht überraschend, sagte Vorstandsmitglied Kurt Lauk auf der Internationalen Nutzfahrzeugmesse in Brüssel.
KÖLN .Mit 65 Prozent Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer steht Japan im internationalen Vergleich an der Spitze.
BERLIN (alf)."Jump - Jugend mit Perspektive", mit diesem Slogan wollen Bundesregierung und Bundesanstalt arbeitslose Jugendliche in Beschäftigung bringen.
STOCKHOLM (det).Volvo will über eine Fusion mit dem Nutzfahrzeughersteller Scania zum Weltmarktführer DaimlerChrysler aufschließen.
Anleger in deutschen Aktien sind im vergangenen Jahr noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.Rund 18 Prozent Plus war die Bilanz des Dax am Jahresende - trotz Crash.
BERLIN (dw).Der Fortbestand und weitere Ausbau eines Berliner Traditionsunternehmen mit 330 Mitarbeitern ist gesichert: Die AEG Kondensatoren und Wandler GmbH an der Sickingenstraße ging am Freitag in die Hände der KuW Kondensatoren und Wandler Beteiligungs GmbH über.
BERLIN (olm).Mit Nachdruck fordert Detlev Ganten, Stiftungsvorstand des Max-Delbrück-Centrums (MDC) in Buch, die Freigabe der von den Landesparlamenten in Berlin und Brandenburg bereits bewilligten Mittel für den Ausbau des Geländes und seiner Einrichtungen.