BERLIN (mhm/HB).Der Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe stößt in der Branche auf höchstes Interesse.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.01.1999
An den Märkten in Asien und Lateinamerika ist es zu massiven Kurseinbrüchen gekommen.Viele Anleger sind verunsichert.
RÜSSELSHEIM (ro).Rechtzeitig zum 100.
BONN (ADN).Die Bundesregierung hat im Rahmen des sogenannten European Recovery Program (ERP-Wirtschaftsförderung) im vergangenen Jahr 12,9 Mrd.
BERLIN / DÜLMEN .Die beiden krisengeschüttelten Recycling-Unternehmen Lösch Umweltschutz und Sero Entsorgung haben von ihren Banken weitere finanzielle Unterstützung erhalten.
BERLIN (Tsp).Proteste und Kritik an der geplanten EU-Agrarreform im Rahmen der Agenda 2000 trübten gleich den ersten Tag der Grünen Woche in Berlin.
6,5 Prozent auf der einen, 2,5 Prozent auf der anderen Seite - zwischen den Tarifparteien in der Metallindustrie liegt ein breiter Graben.In einer Woche endet die Friedenspflicht, die IG Metall kündigt bereits Warnstreiks an.
TOKIO .Die Zeichen für einen Einstieg des DaimlerChrysler-Konzerns bei dem zweitgrößten japanischen Autohersteller Nissan Motor haben sich verdichtet.
BERLIN (kvo/guk/asi).Knapp eine Woche bevor sich die Bundesregierung am nächsten Mittwoch mit dem Jahreswirtschaftsbericht 1999 befassen wird, beurteilen die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute das Wachstum im laufenden Jahr verhaltener.
BONN (ADN).Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) hat die deutschen Unternehmen zu größerer Innovationsbereitschaft aufgerufen.
BERLIN (ADN).Die Grundstücksankäufe am künftigen Berliner Großflughafen BBI in Schönefeld sollen auf der Grundlage eines neutralen Wertgutachtens erfolgen.
BERLIN (alf).Den Tarifparteien in der Metallindustrie bleibt nur noch eine Woche Zeit, um Warnstreiks zu vermeiden.
JAKARTA .Mit offener Kritik haben indonesische Ökonomen auf die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) als dem größten Krisenhelfer in Asien eingestandenen Fehler bei der Lagebeurteilung reagiert.
BONN .Die Deutsche Post AG war im vergangenen Jahr so schnell wie nie zuvor.
Brasilien, Rußland, Thailand - eins haben die Krisenherde, die in den letzten Jahren die internationalen Finanzmärkte erschütterten, gemeinsam: Sie zählen zu den sogenannten Emerging markets.Emerging markets, läßt sich aus dem Englischen in etwa mit aufstrebenden Märkten übersetzen.
BERLIN .Mit überschwenglicher Freude sind sie nicht begrüßt worden: Seit dem 15.