Nicht jeder verdient so gut wie Peter Fox: Das DIW hat die Einkommenssituation der Kreativen in der Hauptstadt untersucht: Woanders verdienen sie besser.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.02.2009
Bald steigt die Zahl der Arbeitslosen dramatisch, meinen Experten. Ab dem Sommer wird die Krise den Arbeitsmarkt voll erfassen – erst Ende 2010 dürfte es besser werden.
Wie Unternehmer beim deutsch-chinesischen Wirtschaftsforum in Berlin zueinander finden.
Erstmals seit dem Börsengang im Jahr 2000 hat die Deutsche Post im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Das US-Geschäft belastet den Konzern. Dennoch sollen die Aktionäre eine Dividende bekommen.
Was haben Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Rennfahrer Michael Schumacher gemeinsam? Beide gehören zum elitären Kreis der Young Global Leaders, den das Weltwirtschaftsforum für dieses Jahr ausgewählt hat. Neun der insgesamt 230 Männer und Frauen kommen aus Deutschland.
US-Präsident Obama will 50 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien stecken. Deutsche Anbieter freut das.
Zahlreiche offene Immobilienfonds sind seit Ende 2008 geschlossen worden. Anteile werden bis heute nicht zurückgenommen. Es ist zu befürchten, dass bei einer Wiedereröffnung die Kurse abstürzen. Sollte man Anteile jetzt über die Börse verkaufen? Eine Anlegerfrage an Malte Diesselhorst, Landesvorsitzender der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Umfrage bei Stellenbörsen im Internet: Rush Hour in der Mittagszeit.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy scheint entschlossen, den Einfluss des Staates auf Finanzen und Wirtschaft weiter zu festigen. Einer seiner Vertrauten wird Chef einer neuen Superbank.
Der Autoverband sieht die Existenz tausender Mittelständler gefährdet, die Abwrackprämie hilft dem Pkw-Markt.
Fast 1,7 Milliarden Euro Verlust muss die Deutsche Post im Geschäftsjahr 2008 verkraften. Bis Ende 2010 soll nun mindestens eine Milliarde Euro eingespart werden.
Die Abwrackprämie hilft den deutschen Autoherstellern offenbar mehr als gedacht. Der Branchenverband VDA sieht den Absatz für das laufende Jahr bei gut drei Millionen Fahrzeugen - und damit höher als bei früheren Schätzungen.
Nach einem Verlust im Vorjahr hat das Medienunternehmen Axel Springer 2008 den größten Gewinn in der Firmengeschichte eingefahren. Darüber werden sich auch die Aktionäre freuen.
Festnetz und Mobilfunk sind das Kerngeschäft der Telekom - doch das lahmt. Abhilfe soll nun offenbar die Zusammenlegung beider Bereiche schaffen.
Geringere Steuereinnahmen haben im vergangenen Jahr zu einem höheren Defizit in der Staatskasse geführt. Dennoch erfüllte Deutschland das Maastricht-Kriterium deutlich.
In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Selbständigen mit Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen mehr als verdreifacht. Jeder zweite der bedürftigen Kleinunternehmer kommt aus den neuen Bundesländern.
Die geplanten Baukosten steigen angeblich um 600 Millionen Euro. Die verschärften Auflagen verursachen zusätzliche Kosten.
Regionale Betriebe setzen auf Konjunkturpaket
Die Opel GmbH könnte sich von der defizitären Mutter GM mit einem Insolvenzantrag befreien. „Mit dem Insolvenzantrag enden die Gewinnabführungs- und Verlustübernahmeverträge mit General Motors“, sagt der Berliner Insolvenzverwalter Carsten Cervera.
Eine Delegation aus Peking will in Europa Aufträge in Milliardenhöhe vergeben. Deutsche Firmen stehen Schlange.
Am Freitag soll der Zukunftsplan für Opel stehen. Über staatliche Hilfen wird nächste Woche entschieden.
Die deutschen Solarunternehmen spüren die Krise und scheuen den Ausblick. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer.
Der Siemens-Konzern will mithilfe Russlands in den "heißen Bereich" der Atomkraft zurückkehren.
Düsseldorf - Die Telekom plant einen grundlegenden Umbau des Konzerns. Nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Unternehmenskreisen will Vorstandschef René Obermann die Festnetz- und die Mobilfunksparte in Deutschland zusammenlegen.
Besonders düster ist die Lage in der Industrie. Aber die Erwartungen verbessern sich leicht.