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Die Macht im Tower. Fluglotsen, wie hier in Frankfurt am Main, stehen unter enormen Druck der Öffentlichkeit. Gestern gaben sie kurz nach, wollen aber weiterstreiten. Foto: dapd

Die Fluglotsen sagen ihren Streik in letzter Minute ab. Ein Signal zum Kompromiss ist das nicht. Schon heute geht der Streit weiter

Von Kevin P. Hoffmann

Das Misstrauen der Anleger in die Stärke der Weltwirtschaft hat dem Dax am Mittwoch den sechsten Tagesverlust in Folge beschert. Etwas besser als erwartet ausgefallene US- Arbeitsmarktdaten und eine Zinssenkungen Schweizer Nationalbank (SNB) lockerten die Anspannung an den Finanzmärkten zwar etwas.

In der Abendsonne sehen selbst Stromleitungen wunderschön aus. Der Ausbau des Hochspannungsnetzes ist ein Hauptthema der kommenden Jahre. Foto: dapd

Die Bundesregierung will im Zuge des Atomausstiegs mehr Geld für die Energieforschung ausgeben. Bis 2014 sollen 3,4 Milliarden Euro in Forschungsprojekte fließen. Bisher wurden die Mittel aus dem "Energie- und Klimafonds" aber kaum genutzt.

Von Alfons Frese
Baden ging Ergo mit einer Sex-Party, zu der 2007 rund 100 Vertriebler ins berühmte Gellertbad in Budapest geladen wurden. Foto: p-a/dpa

Der Versicherer will mit einem Verhaltenskodex für Mitarbeiter das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen

Von Sönke Iwersen

Peking - China steuert auf eine schärfere Kontrolle staatlicher Banken zu und will dafür offenbar eine hochkarätig besetzte Aufsicht schaffen. Damit soll Kreisen zufolge eine Lücke in der Regulierung geschlossen werden.

Fresenius hält sich in schwachem Umfeld stabilStabile Werte zu finden, fällt angesichts des derzeitigen Ausverkaufs an der Börse schwer. Fresenius- Aktien haben sich zuletzt vergleichsweise gut geschlagen.

Auf den Kopf gehauen. Den Großteil ihres Taschengeldes geben Kinder für Süßigkeiten, Comics oder Spiele aus. Das, was sie zurücklegen, muss nicht im Sparschwein versauern. Bei der Bank gibt es bis zu drei Prozent Zinsen.

Experten raten Eltern, ihren Kindern früh ein eigenes Konto einzurichten. Allein das Sparguthaben der sechs- bis 13-Jährigen beträgt 2,1 Milliarden Euro. Doch wie legen Kinder ihr Geld sinnvoll an?

Berlin - Die Schlichtungsstellen der Sparkassen haben im vergangenen Jahr 1945 Verbraucherbeschwerden entgegen genommen – 57 mehr als im Vorjahr. „Die Schlichtungsstellen sind etablierte und von den Kunden anerkannte Anlaufstellen“, teilte Karl-Peter Schackmann-Fallis, Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), am Mittwoch mit.