Noch nie sei das Regime im Norden so deutlich von Südkorea abgerückt wie jetzt, werten Experten eine Rede des Diktators. Der kündigt zudem weitere Aufrüstung an.
Nordkorea
Der Leiter des Ukraine-Lagezentrums des Verteidigungsministeriums spricht von überhöhten Erwartungen und fehlerhaften Analysen. Generalmajor Freuding sieht aber auch positive Entwicklungen.
Die IAEA sieht den Austritt von warmem Wasser im Nuklearkomplex Yongbyon als Hinweis darauf. Die Behörde beobachtet das Land mithilfe von Satellitenbildern.
Guntram Wolff ist Ökonom und leitet die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Er äußert sich zu den Kürzungsplänen der Ampel, den Beschlüssen der Klimakonferenz und der Zukunft der EU.
Wieder einmal hat Nordkorea eine Interkontinentalrakete gestartet. Diktator Kim Jong Un nannte den Raketentest nun ein Warnsignal an die USA.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel bleibt sehr angespannt. Innerhalb weniger Stunden testet Nordkorea zwei ballistische Raketen. China stellt sich trotz internationaler Kritik auf die Seite der Atommacht.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
Am Dienstag hat Nordkorea einen Spionage-Satelliten ins All gebracht. Experten vermuten, dass der Start mit Hilfe russischer Technologie erfolgt sein könnte.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea wachsen. Zuvor hatte Pjöngjang einen Spionagesatelliten gestartet.
Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erstmals einen Spionagesatelliten ins All befördert haben. Wie Russland involviert sein könnte – und warum Zweifel am erfolgreichen Start bestehen.
Nordkorea würde sich mit dem Start des Satelliten nicht nur über Warnungen aus Südkorea, sondern auch über mehrere UN-Resolutionen hinwegsetzen. Zwei Versuche waren bereits gescheitert.
Die beiden Staaten wollen gemeinsam Öl und Gas vor Koreas Küste erschließen. Russland plant zudem, die Lebensmittellieferungen auszuweiten – was Pjöngjang im Gegenzug liefert, blieb offen.
Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.
Das Kommando überwacht seit 1953 die Einhaltung des Waffenstillstandabkommens zwischen Nord- und Südkorea. Nordkorea hatte wiederholt seine Auflösung gefordert.
Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen.
Nordkorea soll Berichten zufolge weltweit bis zu einem Dutzend Botschaften schließen. Das könnte ein Zeichen für die schwierige wirtschaftliche Lage des Landes sein.
Große Ambitionen: Wie Südkorea weltweit viertgrößter Rüstungslieferant werden will
Um seine Rüstungsexporte zu fördern, hat Südkorea jüngst eine riesige internationale Rüstungsmesse veranstaltet. Da zeigt sich: Militärische Muskelspiele kann nicht nur der verfeindete Norden.
Eine Million der für den Kampf gegen Putins Armee so wichtigen Munition wollten die EU-Staaten Kiew jährlich liefern. Dabei gibt es nun große Probleme.
Die Flucht heraus aus Nordkorea über den Seeweg ist eher selten. Jetzt hat das südkoreanische Militär an der Grenze ein Boot mit vier mutmaßlichen Flüchtlingen aufgegriffen.
Das trilaterale Manöver wurde nahe der koreanischen Halbinsel abgehalten. Die Übung richtet sich gegen die wachsende Bedrohung durch Nordkorea, berichten Südkoreas Luftstreitkräfte.
Dem 23-jährigen US-Soldaten werden neben Fahnenflucht noch weitere Straftaten vorgeworfen. Ihm droht eine mehrjährige Gefängnisstrafe.
Im Gegenzug für die Lieferung von Militärmaterial erhofft sich Pjöngjang russische militärische Technologie. Inwiefern diese bereits geliefert wurde, ist unklar.
Der südkoreanische Intellektuelle Kim Nury will nicht die Fehler der Deutschen bei der Wiedervereinigung wiederholen. Aber erst einmal bräuchten Nord- und Südkorea einen Friedensvertrag.
Der US-Soldat Travis King hatte im Juli die Grenze nach Nordkorea illegal überquert und wurde daraufhin von Nordkorea festgehalten. Nun ist der 23-Jährige wieder in den USA angekommen.
Nordkorea hat entschieden, den US-Soldaten Travis K. aus dem Land zu verweisen. Vor zwei Monaten war er unerlaubt über die Grenze in das weithin isolierte Land gekommen
4000 Soldaten marschierten zum 75. Tag der Streitkräfte durch Seoul. Auch Waffensysteme wurden präsentiert. Die Parade dient als Machtdemonstration – und Warnung an Nordkorea.
Bei Kims Besuch in Russland sprach Nordkoreas Machthaber eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die USA vermuten, dass es bei dem Treffen Gespräche zu Waffenlieferungen gegeben habe.
Was passiert, wenn Trump eine zweite Amtszeit bekommt? Es gebe eine Menge, worüber man sich dann Sorgen machen müsse, sagt sein Ex-Sicherheitsberater.
Beim gemeinsamen Besuch auf dem Weltraumbahnhof „Wostotschny“ hat Russlands Präsident dem nordkoreanischen Machthaber Hilfe beim Satellitenbau zugesichert. Diese braucht Pjöngjang dringend.
Auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny demonstrieren Putin und Kim Jong Un ihre Partnerschaft. Nordkorea stehe fest an der Seite Russlands, betont Kim – und kann einen ersten Erfolg verbuchen.
Kremlchef Wladimir Putin trifft Nordkoreas Diktator Kim Jong Un für Verhandlungen in Russland. Das Treffen gibt Anlass zur Sorge, aber es sollte nicht überschätzt werden.
Nordkoreas Kim Jong-un ist für ein Treffen mit Wladimir Putin nach Russland gereist. Ein nahender Waffendeal sorgt international für Empörung – auch weil er für die zwei beteiligten Staaten ein gutes Geschäft bedeuten könnte.
Kim Jong-un hat den Osten Russlands erreicht - im Zug, obwohl ein Flug von Pjöngjang nach Wladiwostok nur eine Stunde dauern würde. Auch Putin soll gerne in einem Spezialzug reisen.
Per Privatzug reiste der Staatschef über die russisch-nordkoreanische Grenze, wie der Kreml bestätigt. Bei dem geplanten Treffen werden Kim und Putin mutmaßlich über Waffengeschäfte sprechen.
Lange war über ein Treffen zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim spekuliert worden. Die international isolierten Autokraten wollen sich gegenseitig helfen.
Kurz vor dem möglichen Waffendeal mit Russland präsentiert Pjöngjang ein atomwaffenfähiges U-Boot – das erste dieser Art. Der Verdacht liegt nahe, dass Moskau dahintersteckt.
Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung ließ Kim Jong Un paramilitärische Gruppen in Pjöngjang aufmarschieren. Xi Jinping und Wladimir Putin gratulierten.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin über Waffenlieferungen verhandeln. Nicht nur China stellt das vor Probleme.
Russlands Präsident fordert offenbar nordkoreanische Munition in „bedeutender Menge“. Kim will Technologie für Satelliten und U-Boote mit Atomantrieb.
Nordkorea reagiert immer wieder empfindlich auf die gemeinsamen Militärübungen der USA mit Südkorea. Das geht bis zu Drohungen mit einem möglichen Atomangriff.