Berlin - Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hat sich mit einer E-Mail von seinen mehr als 475 000 Mitarbeitern weltweit verabschiedet. Dank des Einsatzes, der Leistungen und der harten Arbeit der Mitarbeiter „haben wir in kurzer Zeit sehr viel erreicht – Siemens steht heute operativ und finanziell hervorragend da“, schreibt Klaus Kleinfeld.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.06.2007
„Man muss sich in der Szene ein wenig abgrenzen“, sagt Gagfah-Chef Burkhard Drescher. Seit das ehemalige Staatsunternehmen 2004 von einem Finanzinvestor übernommen wurde, gehört es zu den Firmen, die nicht nur Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) gerne als „Heuschrecken“ bezeichnet.
Nach der Einigung der Regierung auf Eckpunkte zur Bahn-Privatisierung fordert die Union Änderungen am Konzept.
Der Immobilienkonzern Gagfah setzt auf Wohnungen in Berlin – und stellt sich damit gegen den allgemeinen Trend.
Philipp Mainzer und Farah Ebrahimi kombinieren orientalische Formensprache mit modernem Design
Der Einzelhandel erwartet ein Umsatzplus im zweiten Halbjahr. Die höhere Mehrwertsteuer hat weniger geschadet als befürchtet
Frau Franken, verdrängt die Zeitarbeit feste Jobs aus den Unternehmen?Zeitarbeit verdrängt keine festen Jobs, sondern erhöht die Flexibilität und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
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Manfred Wittenstein wird erster Maschinenbauer
München - Erst vor einem halben Jahr hatte er sein Amt als Chef der Antikorruptionsabteilung von Siemens angetreten, jetzt muss der frühere Stuttgarter Oberstaatsanwalt Daniel Noa seinen Posten schon wieder räumen. Wie Siemens am Donnerstag mitteilte, geht Noa bereits zum 1.