Mehrere Geräte überzeugen mit schönen Bildern und klarem Ton. Einige sind aber echte Stromfresser
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.10.2007
Portland – Das Internet-Auktionshaus Ebay kann offenbar die hohen Abschreibungen auf die 2005 zu teuer eingekaufte Internet-Telefontochter Skype locker verkraften. Obwohl die Wertberichtigungen in Höhe von gut 1,4 Milliarden Dollar im dritten Quartal einen Nettoverlust von 936 Millionen Dollar (659 Millionen Euro) verursachten, ließen die deutlich besser als erwartet ausgefallenen Zahlen aus dem regulären Geschäft die Ebay-Aktie steigen.
Berlin - Die deutsche Bauwirtschaft wird auch im kommenden Jahr weiter wachsen, wenn auch in einem langsameren Tempo als bisher. „Wir halten ein Umsatzplus für 2008 von drei Prozent für möglich“, sagte Hans-Peter Keitel, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB), am Donnerstag.
Berlin - Der dramatische Gewinneinbruch des Viagra-Herstellers Pfizer im dritten Quartal wird auch Folgen für Deutschland haben. Die Produktion am Standort Frankfurt-Hoechst, wo rund 400 Beschäftigte arbeiten, werde „ab sofort“ eingestellt, sagte die Betriebsratsvorsitzende des Werkes, Susanne Beyer, dem Tagesspiegel.
GDL war die erste Gewerkschaft nach der Wende
Berlin - Die großen US-Banken werden von der Finanz- und Immobilienkrise härter getroffen als zunächst angenommen. Die Bank of America büßte zuletzt ein Drittel ihres Gewinns ein.
Schwedisches Wirtschaftsblatt: „Es geht nur noch um Details“ / Piëch hofft auf Ende des VW-Gesetzes
Yasmin El-Sharif testet eine rotierende Warmluftbürste
Für seine Idee, ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ einzuführen, sieht dm-Chef Götz Werner wachsendes Interesse in der Politik. Alle Parteien hätten den Vorschlag inzwischen thematisiert, sagte der Unternehmer dem Tagesspiegel.
Die Bahn beklagt Führungschaos bei der GDL. Arbeitsrechtler halten Eskalation für möglich
Drogeriekette plant deutschlandweit 100 neue Filialen / Skepsis beim Versandhandel mit Pillen
Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem Startkapital von insgesamt 50 000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.
Der Pharmakonzern Pfizer stellt das Diabetesmittel Exubera ein - nicht ohne Folgen für Deutschland. Die Produktion in Frankfurt-Hoechst mit 400 Mitarbeitern wird eingestellt. Weltweit will der Konzern 10.000 Jobs streichen.
Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL bläst zum großen Streik und fährt selbst in Kur an den Bodensee - sehr zum Missfallen des Fahrgastverbandes Pro Bahn. Der forderte Schell nun auf, umgehend zurückzukommen und vor Ort zu kämpfen.
11:06 Uhr - Streik am Freitag noch offenDer bundesweite Lokführerstreik hat am Morgen den regionalen Bahnverkehr vor allem in Ostdeutschland stark behindert. Wie angekündigt beendete die Lokführergewerkschaft GDL ihren Ausstand um elf Uhr.
Trotzdem streiken Milchbauern für höhere Preise
Weltwirtschaft hilft der amerikanischen IT-Branche
Deutschland ist kein Land von Gründern. Das ergab eine Studie der Leibniz-Universität Hannover, in der 42 Länder der Welt miteinander verglichen wurden.
Die beiden Fluggesellschaften Air France und Delta arbeiten künftig bei den Transatlantikstrecken eng zusammen. Es ist das erste derart weitgehende Bündnis seit der in diesem Jahr besiegelten Liberalisierung des Luftverkehrs zwischen der Europäischen Union und den USA („Open Skies“).
Getränkekonzern verkauft in Deutschland deutlich weniger Limonade
Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem Startkapital von insgesamt 50 000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.
Claus Weselsky führt die Geschäfte bei der Lokführergewerkschaft und setzt auf Streik
Berliner Spediteur will nach Schadenersatzurteil in Berufung gehen
Klaus Martini, Leiter der globalen Anlagestrategie für Privatkunden der Deutschen Bank, verrät, wo er den Dax Ende des Jahres sieht.
Herbstgutachten: Konsum stützt die Konjunktur
Berlin – In die Auseinandersetzung um die hohen Energiepreise hat sich nun auch Verbraucherminister Horst Seehofer eingemischt. Der CSU-Politiker empfahl den Stromkunden, „im Falle einer drohenden Strompreiserhöhung den Anbieter zu wechseln“.