Sieben Jahre nach der Übernahme der Dresdner Bank verliert die Allianz die Geduld. Ein Zusammenschluss mit der Postbank ist möglich.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.03.2008
Schwache Wirtschaftsdynamik und steigende Gesundheitsausgaben führen zu einer Erhöhung der Beiträge für die Krankenkassen.
Bahn-Vorstand Karl-Friedrich Rausch über die Privatisierung, die Folgen der Streiks und mögliche Preiserhöhungen.
Chefentwickler nach Qualitätsproblemen entlassen. Der Rechtsstreit wird vor dem Stuttgarter Arbeitsgericht verhandelt.
Mit Handwerk hatte mein erster Job nichts zu tun. Mir ging es als 16-Jährigem seinerzeit alleine ums Geldverdienen.
Weil immer mehr Produktionslinien in die USA und nach Russland gehen, gehen in Deutschland Arbeitsplätze verloren.
Die New Yorker Autoschau im Schatten der Finanzkrise. Auch deutsche Autohersteller könnten unter der Marktschwäche leiden.
Kreditklemmen und Rezessionen werden nach Expertenmeinungen nicht befürchtet. Das deutsche Bankensystem steht auf solidem Fundament.
Der Stellenabbau in der Bankenbranche in den USA ist größer als nach dem Platzen der Internetblase. JP Morgan erhöht Preis für Bear Stearns.
Beim US-Telekommunikationskonzern Motorola kriselt es heftig. Das Unternehmen kämpft mit verloren Marktanteilen und Gewinneinbrüchen. Investor Carl Icahn geht nun gerichtlich gegen Motorola vor. Sein Ziel: Die Aufspaltung des Konzerns.
Die Deutsche Bahn will als Reaktion auf die hohen Tarifabschlüsse keine weiteren Arbeitsplätze im Personenverkehr streichen. Momentan sei ein zusätzlicher Personalabbau kein Thema, sagte Bahn-Personenverkehrsvorstand Karl-Friedrich Rausch dem Tagesspiegel.
Die Finanzkrise kostet bislang mehr als 30.000 Arbeitsplätze. Die Auswirkungen könnten nach. Und damit ist das Ende der Fahnenstange wohl noch nicht erreicht. Insgesamt sind etwa 100.000 Stellen in Gefahr.