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Berlin - Das Ziel ist klar: Mitte August will Silicon Sensor 150 Tonnen Maschinen in der neuen Produktionshalle auf dem alten Industriegelände in Oberschöneweide aufstellen. Am Freitag feierte das Berliner Hochtechnologieunternehmen mit rund 300 Gästen Richtfest.

Selbst panierte Fischstäbchen sind, in Maßen genossen, gesund: Der Fisch ist leicht verdaulich und steckt voll wertvollem Eiweiß. Auch das Jod ist wichtig: Fünf Fischstäbchen aus Seefisch decken in etwa den Tagesbedarf eines zehnjährigen Kindes.

Bahn-Proteste

Die Bahn bereitet weiter ihren Börsengang vor, die SPD streitet darüber, ob sie den Staatsbetrieb überhaupt abgeben will. Einer Umfrage zufolge lehnen 70 Prozent der Bürger die Privatisierung ab.

Von Carsten Brönstrup

Berlin - Der Berliner Strahlentechnik-Experte Eckert & Ziegler will mehr Zuständigkeiten an den Unternehmenssitz in Buch verlagern. „Das wird zu einem Nettoarbeitsplatzgewinn in Berlin führen“, sagte Unternehmenschef Andreas Ziegler am Freitag bei der Bilanzvorlage, ohne diesen näher zu beziffern.

Erneut schlechte Nachrichten für die Beschäftigten der Pin AG: Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin stehen zum Ende dieses Monats auf der Straße. Und dass der Stellenabbau damit abgeschlossen ist, ist eher unwahrscheinlich.

Lidl

Von der Bespitzelung bei Lidl sind neben den Mitarbeitern auch die Kunden des Lebensmitteldiscounters betroffen: Die Kameras im Kassenbereich können das Bezahlen mit der EC-Karte erfassen und unter Umständen die Geheimzahl erkennen – ein Sicherheitsrisiko für den Kunden.

Von Carsten Kloth

Das Wort "Provokation" reicht nach Ansicht der Gewerkschaft Verdi nicht aus, um das Angebot der Arbeitgeber im NRW-Einzelhandel zu beschreiben. Der Vorwurf: Die Arbeitgeber wollen den Flächentarif abschaffen - doch damit nicht genug.

Der Lebensmittelkonzern Lidl, der sich durch systematische Kamera-Überwachung von Angestellten und Kunden in Misskredit gebracht hat, entschuldigt sich nun auch bei den Kunden für seine Vorgehensweise.

Vor rund einem Jahr unterlag der Eon-Konzern im Kampf um den spanischen Energieriesen Endesa. Nun hat der Energie-Riese ein Milliarden-Geschäft zum Ausbau seiner Stellung im europäischen Strommarkt besiegelt - er kauft Kraftwerke in Spanien, Italien und Frankreich.

Schon auf vielen Strecken sollte der Transrapid in Deutschland fahren. Ende der 80er-Jahre träumten Industriemanager von einer S-förmigen Trasse, die Hamburg, das Ruhrgebiet, Frankfurt am Main, Stuttgart und München miteinander verbinden sollte.