Das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe sieht trotz des Käufer-Booms durch die Abwrackprämie noch keinen dauerhaften Aufschwung.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.03.2009
Der Jahresüberschuss fällt um 82 Prozent. Teure Zukäufe in Italien belasten den Konzern. Der Aktienkurs stürzt ab.
Europas Luft- und Raumfahrtkonzern EADS steht nach einem Höhenflug in 2008 vor einem Jahr der Ungewissheit.
Mit der Buchung des Sommerurlaubs halten sich die Deutschen zurück – nur Kreuzfahrten sind gefragt.
Trotz Exporteinbruchs um 20 Prozent: Die deutschen Maschinenbauer sind überzeugt von der eigenen Stärke.
Obwohl viele Unternehmen in der Wirtschaftskrise ihre Werbeausgaben reduzieren, rechnen die Werber im laufenden Jahr mit stabilen Umsätzen.
Edgar Most war Spitzenmanager bei der DDR-Staatsbank und dann bei der Deutschen Bank. Jetzt legt er seine Memoiren vor.
Die 43. Internationale Tourismusbörse in Berlin öffnet heute ihre Pforten für Fachbesucher.
Die großen Geldinstitute starten mit Gewinnen ins Jahr. Die Börse feiert die ersten Zeichen einer Erholung.
Die Staatsanwaltschaft hat im Fall des 70-jährigen Bernard Madoff die Anklage vorgelegt. Demnach droht dem Milliardenbetrüger eine lange Haftstrafe.
Das Kabinenpersonal bei der Lufthansa erhält hohe Einmalzahlungen und 4,2 Prozent mehr Gehalt; ein Streik ist damit vom Tisch. Derweil meldet das Unternehmen weiter sinkende Auslastungen seiner Maschinen.
Gleiches Recht für alle? Die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern haben sich gegen eine Sonderbehandlung angeschlagener Unternehmen wie Opel bei der Vergabe von Staatshilfen ausgesprochen.
Gute Nachrichten für Handy-Kunden: In Europa werden die Preise für Gespräche, SMS-Nachrichten und -Datentransfer ins EU-Ausland bald günstiger. Die neuen Regelungen sollen ab 1. Juli in Kraft treten.
Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise: Deutschlands größter Energiekonzern Eon kürzt seine Investitionen. Auch bei einer Prognose für das kommende Jahr ist das Unternehmen vorsichtig.
Audi hat 2008 seine Erfolgsbilanz fortgesetzt. Auch in Zeiten der Finanzmarkt- und Autokrise hält der Autobauer an seinen Wachstumszielen fest.
Keine Lust auf "Made in Germany": Die deutschen Exporte sind im Januar stark zurückgegangen. Besonders hart hat es die Automobilindustrie und den Maschinenbau getroffen.
Harte Zeiten: Die EU-Finanzminister rechnen im kommenden Jahr noch mit keiner Erholung der Konjunktur. Trotz allem wollen sie einen Zeitplan zum Abbau der nationalen Haushaltsdefizite festlegen.
Trübe Aussichten: Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS geht vor dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftsschwäche für das laufende Jahr von einem Ergebnisrückgang aus.
Die Gruppe G-20 umfasst die 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sowie die Europäische Union. Ins Leben gerufen wurde dieser informelle Zusammenschluss der Finanzminister und Notenbankchefs im September 1999, als Reaktion auf die Asienkrise 1997.
Die internationale Wirtschaftskrise droht die mühsam errungenen Entwicklungsfortschritte in Afrika zunichte zu machen. Das Wachstum ist bereits drastisch eingebrochen.
Die Bundesregierung lotet neue Wege zur Rettung angeschlagener Unternehmen und Änderungen des Insolvenzrechts aus. Das Wirtschaftsministerium stellte am Montag aber klar, dass es nicht um Korrekturen speziell für den Fall Opel gehe.
Merck & Co. steigt mit der Übernahme von Schering Plough zur weltweiten Nummer zwei auf.
Der Autohersteller BMW ist schlecht ins Jahr gestartet . Der Absatz bricht im Februar erneut um 24 Prozent ein.
Vor der Bekanntgabe der EADS-Jahreszahlen an diesem Dienstag wird in Frankreich über einen vorzeitigen Abgang des französischen Konzernchefs Louis Gallois spekuliert.
Auch Berlins Wirtschaft schrumpft. Unternehmensverbände und der Senat haben jetzt Daten vorgelegt.
Gewerkschaftsmitglieder votieren mehrheitlich für einen Arbeitskampf. Offenbar gibt es aber doch noch eine Chance auf Einigung.
Die Finanzkrise hat in Japans Handelsbilanz das Vorzeichen umgekehrt: Erstmals seit 13 Jahren lag der Wert der Einfuhren über dem der Ausfuhren.
Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht Defizite bei den südeuropäischen Mitgliedern, erwartet aber keine Austritte aus der Währungsunion.