An der Börse wurde der Machtkampf zwischen Volkswagen und Porsche am Montag zu Gunsten des Stuttgarter Sportwagenkonzerns entschieden. Die Verhandlungen mit Katar kommen gut an – nur nicht bei Ferdinand Piëch.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.07.2009
Der Winter wird billig, der Sommer aber ist es nicht unbedingt. Für Kurzentschlossene bleibt das Reisen teuer - auch wenn es attraktive Angebote gibt.
Die Zusammenarbeit des Autobauers Daimler mit seinem neuen Großaktionär Abu Dhabi wird konkret. Daimler ermöglicht dem Investor Aabar aus dem Emirat Abu Dhabi den Einstieg beim US- Elektroautoproduzenten Tesla.
Sowohl Gerhard Schröder als auch Joschka Fischer machen sich für Pipeline-Prjekte stark. Arbeiten sie gegeneinander?
Zwölf Konzerne starten das Desertec-Konsortium mit großem Anspruch: "Ein Scheitern können wir uns nicht leisten". Kritiker nennen das Wüstenstrom-Projekt eine "Fata Morgana".
Deutschland bezieht etwa 37 Prozent seiner Gasimporte aus Russland – deutlich mehr als aus jedem anderen Land. Zweitgrößtes Importland ist Norwegen, gefolgt von den Niederlanden.
Berlin - Deutschland bezieht über ein Drittel seiner Gasimporte aus Russland. 37 Prozent des Rohstoffs sind russischer Herkunft.
Die Bundesagentur für Arbeit steuert auf eine drastische Beitragserhöhung zu. Ohne neue Finanzhilfen aus dem klammen Bundeshaushalt muss der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung ab 2011 voraussichtlich um mindestens zwei Prozentpunkte steigen.
"Ist das Ärgste schon überstanden?" Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf zieht bei einem Frühstück mit Berliner Kaufleuten Bilanz - und stellt Forderungen.
Die Bundesbank teilt mit: Es ist mehr Falschgeld im Umlauf als vergangenes Jahr. Der volkswirtschaftliche Schaden ist aber geringer.
Bündnis gegen Bürokratie: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berlin Partner und die Bezirke kooperieren künftig auch bei der Betreuung ansässiger Firmen.
Der Stromkonzern Vattenfall zeigt sich aktiv: Alle Brennelemente im Pannen-Meiler Krümmel werden zerlegt, um die möglicherweise von Metallspänen verursachten Schäden an Brennstäben aufzuspüren.
Am 1. September ändert sich das Scheidungsrecht. Sie haben Fragen? Dann rufen Sie uns heute von 15 bis 17 Uhr an, oder stellen Sie Ihre Fragen online unter diesem Artikel.
RHJ International, ein Finanzinvestor aus Brüssel, verhandelt intensiv mit General Motors über die Übernahme von Opel. Offenbar sind die Beratungen weit fortgeschritten.
Der Konzern behindere den DSL-Ausbau auf dem Land, kritisiert Chefregulierer Matthias Kurth. Die Konkurrenz beklagt, dass es zu wenig Schnittstellen zum Netz der Telekom gibt.
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt über Kritik am Kapitalismus, die Kreditklemme und schärfere Regeln für den Finanzmarkt.
Der Bund befürchtet Zusatzkosten von 100 Millarden bis 2013. Die Kommunen geraten in die Klemme – und fordern bereits Hilfe.
Im Bieterwettbewerb um Opel hat sich der Finanzinvestor RHJ über das Wochenende in eine deutlich bessere Position gebracht. Nach Informationen aus Verhandlungskreisen plant die Opel-Mutter GM neben dem kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna nun auch mit dem Chef des Finanzinvestors, Lenny Fischer, in den nächsten Tagen einen Vorvertrag über Opel zu schließen.
Das Bundesamt wirft dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung mutwilligen Datenmissbrauch vor. Das Berliner Institut weist die Anschuldigungen zurück.
Ab September gelten neue Regeln für die Aufteilung des Vermögens und der Rentenansprüche nach einer Scheidung. Wem nutzt das?
Der Chef des Schott-Konzerns und Solar-Unternehmer Udo Ungeheuer äußert sich positiv über das geplante Desertec-Projekt: Die Solarthermie bekomme dadurch politisches Gewicht.
Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting erzählt, wie er sein erstes eigenes Geld verdient hat.
Der Text einer Heiratsannonce kann unter den Schutz des Urheberrechts fallen. Da es sich bei Heirats- oder Kontaktanzeigen um „einen Beitrag zur individuell-schöpferischen Leistung“ handelt, dürfen diese nicht einfach abgeschrieben werden.
Ob der Zugewinn- und der Versorgungsausgleich nach dem bisherigen oder nach neuem Recht durchgeführt wird, hängt davon ab, wann der Scheidungsantrag beim Familiengericht eingeht. Dabei gilt grundsätzlich: Scheidungen, die am 1.
Susanne Meunier, Finanztest (Stiftung Warentest), antwortet auf Leserfragen.
Berlins ehemaliger Finanzsenator Sarrazin bezweifelt, dass die Banken ihre "Giftpapiere" in so genannte Bad Banks auslagern. Staatlicher Zwang hätte Instituten besser getan, meint der Bundesbanker und wirft der Regierung vor, eine Chance verpasst zu haben.