Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine davon:
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.01.2008
Keine Stellenstreichungen nach Eigentümerwechsel
Die Stones bei Universal, Robbie Williams im Streik, 2000 Jobs weg - Emi schockt die Musikbranche.
Das Umweltministerium will Billigstrom für Arme einführen. Eon und RWE begrüßen das Vorhaben, Vattenfall und EnBW sind dagegen.
DIE GROSSEN VIERDerzeit gibt es noch vier große Plattenfirmen, sogenannte Major-Labels, die zusammen auf einen Marktanteil von rund 80 Prozent kommen. Dazu zählen Universal, Sony BMG, Emi und Warner.
Horst Seehofer (CSU) und Peter Struck (SPD) wollen ihre Nokia-Handys loswerden – aus Protest gegen die Werksschließung in Bochum. Doch was genau macht man zum Beispiel als Verbraucherschutzminister in einem solchen Fall?
Berlin - Der Bundesrechnungshof hat große Zweifel an der Effektivität der Bekämpfung der Schwarzarbeit durch das Bundesfinanzministerium und die ihm unterstellen Zollbehörden. In einem Prüfbericht für den Bundestag kommen die obersten Rechnungsprüfer zu dem Schluss, dass die innerhalb des Zolls eingerichtete Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) mangelhaft strukturiert ist und in weiten Bereichen ineffizient arbeitet.
Der Bundesrechnungshof kritisiert die spezialisierte Fahndung als ineffizient. Aber in Berlin klappt sie gut
NRW prüft, ob der Konzern Millionen zurückzahlen muss /IG Metall beantragt einstweilige Verfügung
Umweltminister Gabriel will billigen Strom für Arme. Die Energiekonzerne Eon und RWE finden das gut, Vattenfall und EnBW allerdings nicht. Uneinigkeit besteht auch darin, wer die Mehrkosten übernehmen soll.
Der Deutsche Mieterbund glaubt nicht daran, dass die Energiekonzerne - wie von Umweltminister Sigmar Gabriel gefordert - Sozialtarife für Arme anbieten werden.
2007 sind wieder weniger Tabakwaren versteuert worden als im Vorjahr. Während Fachleute auf die Wirkung der Rauchverbote verweisen, beklagt die Zigarettenindustrie sprunghaft angestiegenen Schmuggel.
Die Ankündigung des Handyherstellers Nokia, sein Werk in Bochum dicht zu machen, schlägt weiterhin hohe Wellen. Hochrangige Politiker gaben inzwischen publikumswirksam ihre Mobiltelefone zurück. Der Wirtschaftsminister wünscht sich dagegen mehr Sachlichkeit.
In den deutschen Strommarkt ist Bewegung gekommen. Die Kunden lassen sich Preiserhöhungen der Anbieter nicht mehr gefallen. Mehr als eine Million Menschen hat 2007 seinen angestammten Versorger verlassen.
Neue Hiobsbotschaft beim angeschlagenen Postdienstleister Pin Group: Eine weitere Tochtergesellschaft des Postunternehmens ist pleite. Pin Hamburg hat Insolvenz angemeldet.
Die US-Investmentbank Merrill-Lynch verbucht einen tragischen Minus-Rekord. Regierung und Notenbank wollen helfen.
Frau Heinen, Sie sind Mutter einer kleinen Tochter. Bekommt sie Biokost?
Auf den Lichtschutz in Gesichtcremes kann man sich oft nicht verlassen. Viele Hersteller versprechen ihren Kunden mehr, als ihre Produkte halten können. Im Test wird deutlich: Die meisten Lichtschutzcremes helfen nicht.
Die Bochumer Nokia-Betriebsräte und IG Metall hoffen auf Gespräche mit der finnischen Konzernführung. Kommende Woche wird es einen Aktionstag geben. Ob sich die Schließung abwenden lässt?
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine Antwort:
In dem rumänischen Dorf Jucu entsteht auf 160 Hektar ein Industriepark / Durchschnittslohn bei 200 Euro
ÖFFNUNGSZEITENDie Grüne Woche ist vom 18. bis zum 27.
Berlin - Der Berliner Solarmodulhersteller Solon hat vor Energieengpässen gewarnt. „Durch unseren steigenden Verbrauch wird es schon in fünf bis zehn Jahren in Deutschland zu Energieengpässen kommen, zu denen auch Stromausfälle gehören werden“, sagte Solon-Geschäftsführer Thomas Krupke am Donnerstag vor dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller.
Berlin - Die deutschen Betreiber von Kernkraftwerken sind optimistisch, wegen der Klimadebatte ihre Kraftwerke länger nutzen zu können. „Überall gibt es eine Renaissance der Kernkraft“, sagte Walter Hohlefelder, Vorstand von Eon Energie, am Mittwochabend in Berlin.
DIE VERSPRECHENHinweise auf der Verpackung von Cremes oder anderen Kosmetika wie „dermatologisch getestet“ oder „hypoallergen“ erwecken den Anschein, dass es sich um besonders sorgfältig geprüfte Mittel handelt. DIE EINHALTUNG Die Begriffe sind jedoch rechtlich nicht geschützt.
Ob im Wirtschafts-, Vereins- oder Familienrecht: Schiedsgerichte sind weit verbreitet. Welche Vorteile sie gegenüber den staatlichen haben – und wo die Beteiligten aufpassen müssen Das Verfahren ist schnell, in nur einer Instanz erledigt
Aline Klett testet einen tragbaren DVD-Spieler
Berlin - Nach fast 35 Jahren übergibt der Chef des Berliner Traditionsunternehmens Möbel Hübner, Achim Türklitz, die Geschäfte an seinen ältesten Sohn Albert. Auf den neuen Chef des Familienunternehmens in vierter Generation wartet im 100.
Minister Seehofer verteidigt steigende Lebensmittelpreise, gleichzeitig wirft er dem Handel Preistreiberei vor und eine Erhöhung um 50 Prozent hält er für übertrieben.