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Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat auf dem IT-Gipfel in Essen weitere Förderprogramme für junge Unternehmensgründer angekündigt. Ab 2013 stehen für vier Jahre 150 Millionen Euro an Investitionszuschüssen für Business Angel bereit.

In Turbulenzen befindet sich der europäische Energiemarkt. Und zunehmend auch Eon. Der größte deutsche Energieversorger will künftig dezentraler aber auch internationaler agieren.

Eon korrigiert seine Erwartungen für die kommenden Jahre nach unten. Der Aktienkurs bricht um rund zwölf Prozent ein. Konzernchef Teyssen will internationaler werden.

Von Alfons Frese

Mit Leidenschaft spricht Jan Daniel Fritz über gefiltertes Wasser, Olivenöl, Himalayasalz, Senf und weißen Balsamicoessig. „Hochwertige Produkte bilden die Basis für eine gute Küche“, sagt er.

Die jüngsten Entwicklungen in der europäischen Schuldenkrise haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Die Sorgen um Griechenland schwächten derzeit das Vertrauen in die Börsen, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG.

Simon Schäfer, Mitgründer der Factory in Berlin-Mitte, in der zum Beispiel Soundcloud sitzt.

Google wird Partner der Berliner Factory, wo aus Start-ups erfolgreiche Unternehmen werden sollen.

Von Corinna Visser
Dem Sparprogramm bei Air Berlin könnten rund zehn Prozent der Stellen zum Opfer fallen.

Die Fluggesellschaft Air Berlin kann offenbar nicht mehr saniert werden, ohne Personal abzubauen. Rund zehn Prozent der Arbeitsplätze sollen Berichten zufolge gestrichen werden. Airline-Chef Mehdorn sieht die Schuld für die Krise derweil bei Bundesregierung und EU-Kommission.

Von Kevin P. Hoffmann

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag moderat von seinen Verlusten der Vorwoche erholt. Zum Handelsschluss stand der Dax 0,1 Prozent höher bei 7168 Punkten, nachdem er im Laufe der Vorwoche fast drei Prozent an Wert eingebüßt hatte.

Erneuerbare Energien kosten. Das ist nicht neu, wird aber nach Ansicht der Internationalen Energie-Agentur tiefgreifende Änderungen in der Weltwirtschaft nach sich ziehen. Die USA könnten profitieren.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Euro-Krise macht es möglich, dass inzwischen auch in Frankreich Medien in ihrer Deutschland-Berichterstattung mit dem Zerrbild des hässlichen Deutschen hantieren: Am Montag zeigte die linksliberale Zeitung „Libération“ ein großes Porträtfoto von Kanzlerin Angela Merkel auf der Titelseite, garniert mit der Zeile „Achtung!“ – ein Befehl, der zwangsläufig Erinnerungen an die Nazi- Zeit aufkommen lässt.

Es kam, wie es kommen musste: Eigentlich sollte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) beim wirtschaftspolitischen Frühstück der IHK über das „Kinder- und familienfreundliche Berlin als Standortfaktor“ sprechen. Tat sie auch.