leidet unter Fehltagen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.11.2012
Lufthansa und Gewerkschaft einigen sich: höhere Gehälter, aber weniger Geld am Ende der Karriere.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat auf dem IT-Gipfel in Essen weitere Förderprogramme für junge Unternehmensgründer angekündigt. Ab 2013 stehen für vier Jahre 150 Millionen Euro an Investitionszuschüssen für Business Angel bereit.
Eon korrigiert seine Erwartungen für die kommenden Jahre nach unten. Der Aktienkurs bricht um rund zwölf Prozent ein. Konzernchef Teyssen will internationaler werden.
Konzern hält Wüstenstrom-Projekt für uninteressant.
Wirtschaftsministerium erwartet langfristig Dämpfung der Gaspreise.
Mit Leidenschaft spricht Jan Daniel Fritz über gefiltertes Wasser, Olivenöl, Himalayasalz, Senf und weißen Balsamicoessig. „Hochwertige Produkte bilden die Basis für eine gute Küche“, sagt er.
Das Monopol der Bahn für Fernreisen fällt – die Konkurrenz bringt sich mit Kampfpreisen in Stellung.
Die jüngsten Entwicklungen in der europäischen Schuldenkrise haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Die Sorgen um Griechenland schwächten derzeit das Vertrauen in die Börsen, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG.
Google wird Partner der Berliner Factory, wo aus Start-ups erfolgreiche Unternehmen werden sollen.
Die Stiftung Warentest warnt vor geschlossenen Immobilienfonds - denn in ihrem Test fielen ein Großteil der Fonds durch.
Die Fluggesellschaft Air Berlin kann offenbar nicht mehr saniert werden, ohne Personal abzubauen. Rund zehn Prozent der Arbeitsplätze sollen Berichten zufolge gestrichen werden. Airline-Chef Mehdorn sieht die Schuld für die Krise derweil bei Bundesregierung und EU-Kommission.
Der monatelange Konflikt zwischen der Lufthansa und der Kabinengewerkschaft Ufo ist beigelegt worden. Weitere Streiks sind damit zunächst vom Tisch. Auch Informationen über die Höhe des Abschlusses gibt es nun.
Europa soll künftig einen Teil seines Stroms emissionsfrei in den Wüsten Nordafrikas gewinnen. Das Projekt ist multinational, sehr teuer - und um einen deutschen Investor ärmer.
Erst vor kurzem kam mit Windows 8 der neue Hoffnungsträger bei Microsoft auf den Markt. Entwickelt wurde es unter Steven Sinofsky. Sein Verhältnis zu Konzernchef Ballmer jedoch galt als schwierig.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag moderat von seinen Verlusten der Vorwoche erholt. Zum Handelsschluss stand der Dax 0,1 Prozent höher bei 7168 Punkten, nachdem er im Laufe der Vorwoche fast drei Prozent an Wert eingebüßt hatte.
Die deutsche Bundeskanzlerin lobt in Portugal die Reformfortschritte des Landes. Doch viele Menschen dort wehren sich gegen die Sparpolitik.
Die Türkei wird attraktiver für Berliner Firmen. Doch beide Seiten klagen über Hindernisse
Erneuerbare Energien kosten. Das ist nicht neu, wird aber nach Ansicht der Internationalen Energie-Agentur tiefgreifende Änderungen in der Weltwirtschaft nach sich ziehen. Die USA könnten profitieren.
Berlin - Klaus Dauderstädt ist neuer Vorsitzender des Beamtenbundes. Die knapp 900 Delegierten des Gewerkschaftstages wählten den 63-Jährigen am Montag in Berlin zum Nachfolger von Peter Heesen.
Das Finanzministerium macht Vorgaben, um künftige Schieflagen zu verhindern. So sollen Anleger ihre Fondsanteile bald nur noch ein Mal im Jahr zurückgeben können.
Der Berliner Arbeitsmarkt hat sich gut entwickelt - doch es gibt zu viele Jugendliche ohne Berufsabschluss. Und die Anforderungen an die Arbeitskräfte steigen.
Bei Mobilesuite mieten Jungunternehmer, Freiberufler oder Projektteams Schreibtische nach Bedarf.
Die Euro-Krise macht es möglich, dass inzwischen auch in Frankreich Medien in ihrer Deutschland-Berichterstattung mit dem Zerrbild des hässlichen Deutschen hantieren: Am Montag zeigte die linksliberale Zeitung „Libération“ ein großes Porträtfoto von Kanzlerin Angela Merkel auf der Titelseite, garniert mit der Zeile „Achtung!“ – ein Befehl, der zwangsläufig Erinnerungen an die Nazi- Zeit aufkommen lässt.
Es kam, wie es kommen musste: Eigentlich sollte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) beim wirtschaftspolitischen Frühstück der IHK über das „Kinder- und familienfreundliche Berlin als Standortfaktor“ sprechen. Tat sie auch.