Brüssel - Spaniens marode Banken sollen zunächst 37 Milliarden Euro von den Euro-Partnern erhalten. Diese Summe nannte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia am Mittwoch in Brüssel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.11.2012
Der Streit um den US-Haushalt macht auch den Aktienanlegern in Europa zunehmend Sorgen. Die Märkte befürchten, dass die weltgrößte Volkswirtschaft ohne einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten in die Rezession stürzt.
Das DIW sieht für Braunkohle keinen Bedarf mehr. Die Solar-Förderung bleibt umstritten.
Im Internet tummeln sich Geldgeber, die mit extra-niedrigen Zinsen locken. Woran man Trickser erkennt und wie man solide Anbieter findet.
„Ich mag schöne Dinge“, sagt Frank Eliah Reich. So ist sein Büro eingefasst von schönen Dingen, einer Wasserkaraffe, Designerstühlen, Apple-Produkten.
Lohnen sich noch Firmenanleihen?
Aktie der Lufthansa auf RekordkursLufthansa-Aktien erreichten in den vergangenen Handelstagen den höchsten Stand seit Anfang August 2011. Eine Reihe von Analysten hatte sich zuletzt positiv zu den Geschäften der Fluggesellschaft geäußert.
Brüssel - Ratingagenturen müssen sich in Europa künftig einer strengeren Kontrolle unterziehen. Das sehen neue Regeln vor, auf die sich die EU-Länder und das Europäische Parlament einigten.
Der Vorstandschef der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, kann bis 2017 im Amt bleiben. Bei seiner Sitzung am 12.
Moskau - Russlands zweitgrößter Mobilfunker Megafon hat ein glanzloses Debüt an der Börse gegeben. Die Megafon-Aktien rutschten am Mittwoch bei ihrer Erstnotiz in London mit 19,74 Dollar unter den Ausgabekurs von 20 Dollar.
Rund 20 Milliarden Euro Schaden verursachen Diebstahl, Unterschlagung und Betrug bei deutschen Mittelständlern. Ganz unschuldig sind die betroffenen Firmen daran nicht, wie eine Studie zeigt.
Die emotionale Bindung an digitale Helfer aller Art wird sich abschwächen, sagen IT-Trendforscher. Die Möglichkeiten der digitalen Welt hingegen könnten die Industrie revolutionieren, sagt Wirtschaftsminister Rösler.
Die Branche will aus Fehlern lernen und ihre Lieferanten stärker kontrollieren. Die Bundesregierung warnt Verbraucher vor Billigware.
Die Euro-Staaten geben 40 Milliarden Euro für einen iberischen Rettungsfonds. Davon profitieren deutsche Institute.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach der Einigung auf weitere Finanzspritzen für Griechenland zugelegt. Die internationalen Geldgeber hatten sich nach wochenlangem Gefeilsche auf die Auszahlung von neuen Milliardenkrediten verständigt.
Der alte Kontinent könnte die Welt laut OECD in die Rezession stürzen – Deutschland soll das verhindern.
Das Schlimmste sei der Tod, erklärt Thomas Müller. Der 46-jährige Chef der Attack Schädlingsbekämpfung schildert einen Fall: Zwei Wochen lang habe niemand im Haus den Tod eines älteren Mieters bemerkt.
Aigner will Vertrauen in Onlinehandel stärken.
Grundlage für die geplante Rekapitalisierung spanischer Banken ist ein Gutachten des Beratungsunternehmens Oliver Wyman. Der durchgeführte „Stresstest“ ergab, dass sieben Geldhäuser im schlimmsten Fall 53,7 Milliarden Euro neues Kapital zum Überleben benötigen.
Aigner will Vertrauen in Onlinehandel stärken.
Arbeit in Schuldenländern wird billiger.
Desertec-Strom fließen.
Die Chemieindustrie in den östlichen Bundesländern leidet unter den Folgen der europäischen Schuldenkrise. Gleichzeitig bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt.