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Leonhard R. Müller stammt aus dem Schwarzwald, wo die ersten mechanischen Uhren entstanden sind.

Von Morten Freidel

DER DEALFür 2,2 Milliarden Euro will Siemens die Bahntechnik des britischen Technologiekonzerns Invensys kaufen. Mit dem Kauf der Sparte, die einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro erzielt, stärkt Siemens sein kriselndes Zuggeschäft und baut seine Präsenz vor allem im Wachstumsmarkt für Signal- und Leittechnik aus.

Die vorübergehende Hoffnung auf eine Beilegung des US- Haushaltsstreits sowie solide deutsche Arbeitsmarktdaten haben am Donnerstag für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 7400 Punkte.

Roland Busch will das Geschäft mit Brief- und Paketsortierung verkaufen, weil es nicht ins Portfolio passt. Auch ein Börsengang wie bei Osram ist denkbar. Foto: Siemens

Bei Problemen kann die Bahn rund um die Uhr auf unsere Hotline zugreifen“ Wir nutzen die Vorteile beider Unternehmen und schauen, wo es Dopplungen gibt“ Siemens-Infrastruktur-Vorstand Roland Busch über die gestoppten ICEs, das Eisenbahn-Bundesamt und die Milliardenübernahme in Großbritannien.

Bahn gegen Flugzeug. Im Preisduell siegt das Schienenfahrzeug.

Im Inland ist die Bahn laut einer Studie fast immer günstiger als der Flieger. Besonders Familien können sparen – auch ohne Bahncard.

Von Carsten Brönstrup

Moskau - Russlands zweitgrößter Mobilfunker Megafon hat ein glanzloses Debüt an der Börse gegeben. Die Megafon-Aktien rutschten am Mittwoch bei ihrer Erstnotiz in London mit 19,74 Dollar unter den Ausgabekurs von 20 Dollar.

Aktie der Lufthansa auf RekordkursLufthansa-Aktien erreichten in den vergangenen Handelstagen den höchsten Stand seit Anfang August 2011. Eine Reihe von Analysten hatte sich zuletzt positiv zu den Geschäften der Fluggesellschaft geäußert.

„Ich mag schöne Dinge“, sagt Frank Eliah Reich. So ist sein Büro eingefasst von schönen Dingen, einer Wasserkaraffe, Designerstühlen, Apple-Produkten.

Von Morten Freidel

Im Internet tummeln sich Geldgeber, die mit extra-niedrigen Zinsen locken. Woran man Trickser erkennt und wie man solide Anbieter findet.

Von Veronika Csizi
Kein Bedarf. Das DIW sieht für den Braunkohletagebau keine Zukunft. Braunkohle schadet dem Klima, und ihre Verbrennung bringt auch kaum noch etwas ein. Foto: dpa

Das DIW sieht für Braunkohle keinen Bedarf mehr. Die Solar-Förderung bleibt umstritten.

Von Dagmar Dehmer

Der Streit um den US-Haushalt macht auch den Aktienanlegern in Europa zunehmend Sorgen. Die Märkte befürchten, dass die weltgrößte Volkswirtschaft ohne einen Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten in die Rezession stürzt.