Herr Jarfe, Berlins Klimabilanz ist im internationalen Vergleich nicht übel. Kann sich die Stadt etwas darauf einbilden?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.11.2012
Frankfurt am Main - Vor Wochenfrist noch schienen die Kurse in Frankfurt auf bedenklicher Talfahrt, am Freitag dann freuten sich Händler und Anleger über eine der stärksten Börsenwochen in diesem Jahr. Der triste November scheint sich auch auf dem Aktienparkett dem Ende zuzuneigen.
300.000 Jugendliche sind ohne Job. Der Tagesspiegel begleitet mit Mike und Marcel zwei Berliner seit einem Jahr, um zu erfahren, wo die Probleme liegen. Ein Update.
Wie Unternehmer oder Freiberufler lernen können, sich im Internet zu vermarkten.
Die ersten sechs Monate im neuen Job sind entscheidend – erst danach ist man sicher.
Damit man sich nicht durch unerledigte Hausarbeit oder private Erledigungen von der Arbeit ablenken lässt, empfiehlt Thomas Becker sich zu Arbeitsbeginn im Home Office durch ein positives Ritual zu fokussieren. Hierzu gehört alles, was eine produktive Arbeitsatmosphäre herstellt, zum Beispiel angemessene Kleidung oder ein Telefongespräch mit Kollegen und Kunden.
Wie die eigene Internetseite ist auch ein Profil bei sozialen Netzwerken wie Xing oder Linkedin eine Visitenkarte. Bei beiden Portalen ist eine Registrierung kostenlos, wer allerdings beruflich netzwerken möchte, sollte sich überlegen, einen Xing Premium-Account anzulegen.
Nicht jedem Kollegen ist es Recht, am Arbeitsplatz vom förmlichen „Sie“ zum salopperen „Du“ zu wechseln. Wollen Mitarbeiter einem Mitstreiter daher das „Du“ anbieten, sollten Sie dem Gegenüber immer einen Fluchtweg lassen, sagt die Etikette-Trainerin Lis Droste.
Das Home Office hat viele Vorzüge – wenn man sich an bestimmte Regeln hält.
Die Arbeitswelt ändert sich fundamental. Social Media und eine neue Generation von Mitarbeitern fordern Manager heraus.
Die Brandenburger Firma Enerkite hat etwas gegen Windräder. Ihre Waffe ist ein Gleitschirm, der Strom erzeugt.
VW erhöht die Investitionen um rund ein Drittel. Damit will Konzern-Chef Winterkorn bis 2018 Toyota als größten Autohersteller der Welt ablösen. Neue Konkurrenz wächst aus Südkorea nach.
Berlin - Monopolkontrolle kann in Bereichen greifen, die meist verborgen bleiben: Das Bundeskartellamt hat dem österreichischen Hersteller von Viskose zur Tamponproduktion, Lenzing AG, untersagt, 90 Prozent des deutschen Konkurrenten Kelheim Hygiene Fibres GmbH zu kaufen. In der Begründung heißt es, beide Beteiligten seien weltweit die einzigen Hersteller dieser speziellen Viskosefasern.
Das ICE-Desaster wirft die Frage auf, ob Peter Löscher den Konzern noch im Griff hat.
„Berliner Unternehmer rettet spanische Spitzenwinzer“. Diese Nachricht mitten in der europäischen Krisendiskussion macht neugierig.
Der Dax ist am Freitag nahe seinem Wochenhoch aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex stieg den fünften Tag in Folge und legte dabei 0,9 Prozent auf 7309 Punkte zu.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist nach sechs Monaten wieder gestiegen. Die Firmen schätzen Lage und Aussichten besser ein.
Berlin - Der Berliner Energiekonzern Vattenfall wehrt sich gegen Behauptungen, er habe viele Kunden zu spät über die zum 1. Januar anstehende historisch starke Strompreiserhöhung um fast 13 Prozent informiert.
Per Kunstgriff wollten Euro-Länder Athens Schulden drücken. Weil das rauskam, klappt es vorerst nicht.
Die Autoindustrie hat sich weiter in Richtung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft entwickelt. Das ist das Ergebnis einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young.