Schlaf ist die beste Medizin - das wussten schon unsere Urgroßmütter. Nach Ruhe und Schlaf sehnt sich auch so mancher Kassenpatient, der sein Krankenhauszimmer mit drei Bettnachbarn teilen muss.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.09.2001
Klaus Zwickel kommt gern "Zur Sache". Zum Beispiel in der gleichnamigen Kolumne der Gewerkschaftszeitschrift "metall".
Ewige Singles, junge Doppelverdiener-Paare oder notorische Kinderhasser - das war bislang die Zielgruppe Nummer einsfür private Krankenversicherungs-Unternehmen. Sie locken mit luxuriösen Leistungen - Medikamenten ohne Zuzahlung, Kuren, regelmäßig neuen Brillen oder Hörgeräten, hohen Zuschüssen beim Zahnersatz - und vor allem: mit einer Vorzugsbehandlung beim Arzt, in der Praxis ebenso wie im Krankenhaus.
Was den Deutschen in wenigen Jahren blüht, das wissen sie spätestens seit dem Tauziehen um die Rentenreform: Das Land vergreist. Immer weniger Arbeitnehmer müssen mit ihren Sozialbeiträgen den Ruhestand von immer mehr Senioren finanzieren, warnen die Bevölkerungsforscher.
Vier Monate bevor der Euro offiziell Zahlungsmittel wird, hat am Sonnabendmorgen in Deutschland die Auslieferung des neuen Bargeldes an Banken, Sparkassen und den Handel begonnen. "2,6 Milliarden einzelne Banknoten werden bis zum Ende des Jahres zu uns kommen", sagt Andreas Goralczyk, Euro-Koordinator beim Bundesverband deutscher Banken in Berlin.
Nicht selten reiben sich Frühaufsteher verblüfft die Augen, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit eine Menschenansammlung vor einem Supermarkt wie Aldi oder Lidl sehen. Glückliche Menschen, mit großen Kisten bepackt, verlassen die Geschäfte.
"Liesel von der Post" ist für die Deutschen mehr als eine Angestellte des größten Logistikkonzerns, die Tag für Tag Briefe und Postkarten in Briefkästen legt. Seit Generationen stehen sie und ihre vielen tausend Kollegen mit den gelben Wägelchen für Zuverlässigkeit, Vertrauen und Tradition.
BeitragsstabilitätWer eine private Krankenversicherung abschließen möchte, sollte sich nicht nur an den aktuellen Tarifen orientieren. Denn die Versicherungsgesellschaft mit den niedrigsten Beiträgen muss auf Dauer nicht die günstigste sein.