Felix Frohn-Bernau (33) ist Vorstandschef des Berliner Internetunternehmens Dooyoo AG. Er gründete das Unternehmen im September 1999.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.01.2002
Wir alle dachten, das Rabattgesetz sei endlich tot. Kreative Unternehmen dürften nun mit innovativen Ideen ganz ungehemmt um die Gunst der Kunden werben.
Die Aussichten für die Konjunktur in Europa bleiben düster: Die Unternehmen in Deutschland wollen ihre Investitionen in diesem Jahr zum ersten Mal seit 1994 zurück fahren. Die westdeutsche Industrie plane eine Kürzung der Ausgaben für neue Bauten und Ausrüstung um rund zwei Prozent, berichtet das Münchner Ifo-Institut.
Die Bekleidungskette C & A darf keinen 20-prozentigen Rabatt gewähren, wenn Kunden bargeldlos bezahlen. Das hat das Landgericht Düsseldorf per einstweiliger Verfügung untersagt und ein Ordnungsgeld von 250 000 Euro angedroht.
Der Einstandspreis (siehe Bericht Seite 15) ist der Preis zu dem ein Händler seine Ware vom Lieferanten bezieht. In der Regel liegt der Einstandspreis unter dem Verkaufspreis, den der Händler seinerseits von seinen Kunden verlangt.
Die Riester-Rente könnte mit europäischem Recht kollidieren. Nach Informationen des Tagesspiegels untersucht die EU-Kommission derzeit, ob die Altersversorgung mit EU-Recht vereinbar ist.
Die Berliner Staatsanwaltschaft überprüft Gehaltsfortzahlungen an den ehemaligen Vorstandschef der Berliner Bankgesellschaft, Wolfgang Rupf. Die Sonderermittlungsgruppe werde untersuchen, ob es bei den Aufhebungsvereinbarungen mit Rupf und anderen Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der Bank Anhaltspunkte für Untreuehandlungen gebe, teilte Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Dorsch am Donnerstag mit.
Im Berliner Roten Rathaus wurden so genannte Euro-Rechner verteilt, die mit einem falschen Umrechnungskurs rechnen. Bei den Taschenrechnern ist nicht der korrekte Umrechnungskurs von 1,95583 D-Mark für einen Euro, der seit dem 1.
Der Einstieg des EM.TV-Vorstandschefs Werner Klatten als Großaktionär bei dem krisengeschüttelten Medienkonzern verzögert sich.
Der weltgrößte Autokonzern General Motors (GM) startet eine neue Kampagne, um die Kunden in den USA zum Kauf eines Neuwagens zu animieren. Damit geht der Preiskrieg auf dem US-Automarkt in eine neue Runde.