Die deutschen Aktien haben im späten Handel etwas an Fahrt aufgenommen und überwiegend gut behauptet geschlossen. Zeitweise durchbrach der Leitindex Dax die Marke von 6700 Punkten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.01.2007
Mit nahezu aussichtslosen Fällen hat Insolvenzverwalter Martin Prager Erfahrung. Doch auch für den Juristen und geübten Unternehmensretter gab es bei BenQ Mobile am Ende keine Aussicht mehr auf Erfolg.
Der Wolfsburger VW-Konzern scheint, zumindest was Absatz und Margen angeht, die Talsohle durchschritten zu haben. Der Autobauer konnte den Gewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr vervierfachen und den Absatz deutlich steigern.
Die Pleite ist immer ein Schock für Unternehmen und Mitarbeiter. Aber das Ende der Fahnenstange ist damit nicht zwingend erreicht.
Das milde Wetter und eine florierende Wirtschaft haben im Dezember zu einem überraschend geringen Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt und damit die übliche Winterarbeitslosigkeit verhindert.
Das britische Unternehmen Plastic Logic Limited plant in Dresden den Bau einer hochmodernen Chip-Fabrik. Das Unternehmen produziert so genanntes "elektronisches Papier".
Nach den deutlichen Vortagesgewinnen haben die meisten deutschen Standardwerte am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Wegen der geschlossenen Börsen in Tokio und New York.
Wegen ihres Geschäfts mit Internet-Downloads von Musik und Filmen steht den IT-Firmen Apple, Google und Napster eine Patentklage ins Haus. Das Onlinevertriebssystem der Firmen basiere auf einem Patent der Firma Intertainer.
Nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber muss der Weg der Reformen trotz der positiven Zahlen vom Arbeitsmarkt weitergehen. Der Aufschwung müsse auch bei den Menschen spürbar ankommen.
Drei von vier deutschen Haushalten sind inzwischen mit einem Computer ausgestattet. Der Anteil stieg im vergangenen Jahr auf 77 Prozent. Sorgenkind bleibt weiter die Ausstattung der Schulen.
Der Vorstandschef des Versorgers Eon, Wulf Bernotat, rechnet mit weiteren Fusionen in der europäischen Energiebranche. Große Abnehmer hätten eine bessere Verhandlungsbasis gegenüber den Lieferanten.
Trotz der Mehrwertsteuererhöhung rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin für 2007 mit einem nur geringfügig schwächeren Wachstum als 2006.
Angesichts eines begrenzten Zugangs ausländischer Firmen zum russischen Energiemarkt hält Bundeskanzlerin Angela Merkel Beschränkungen für russische Energieunternehmen zur Zeit für gerechtfertigt.
Unter Hinweis auf Versorgungsengpässe im eigenen Land hat der Iran seine Gaslieferungen an die Türkei vorübergehend eingestellt. Der iranische Energieminister entschuldigte sich bei seinem türkischen Kollegen.
Zerschlagen, verkaufen, abwickeln – nicht immer muss eine Insolvenz das Aus bedeuten. In einigen Fällen gehen Teile oder ganze Firmen sogar gestärkt aus der Krise hervor.
Die deutschen Banken leihen dem oft finanzschwachen Mittelstand wieder mehr Geld
Das Amtsgericht München eröffnet das Insolvenzverfahren für den Handyhersteller. Die Gespräche mit einem Interessenten laufen noch
Berlin - Der deutsche Aktienmarkt ist mit hohen Kursgewinnen ins neue Börsenjahr gestartet. Der Leitindex Dax stieg am Dienstag um 1,3 Prozent auf 6681 Punkte – so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Experten warnen: Auch deutsche Verbraucher werden die aggressive Preispolitik bezahlen müssen
Das befürchtet jedenfalls das IAB. 2006 stieg Zahl der Erwerbstätigen stark
Als Wirtschaftsstandort bleibt die Hauptstadt Mittelmaß. In zwei Jahren hat sich daran nichts geändert
Das Geschäft mit dem Feuerwerk lief bestens
Konkurrenten klagen über ungerechte Subventionen
Bankenpräsident Müller über die Aussichten der Branche im neuen Jahr