Die meisten deutschen Aktien haben sich etwas schwächer entwickelt. Der Deutsche Aktienindex rutschte bis zum Handelsschluss um 0,72 Prozent auf 6566,56 Zähler ins Minus.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.01.2007
Die polnische Arbeitsministerin Anna Kalata hat für sieben EU-Staaten, darunter Deutschland, und vier EFTA-Staaten die Zugangsbeschränkungen zum polnischen Arbeitsmarkt aufgehoben.
Spaniens Oberster Gerichtshof hat seinen einstweiligen Stopp der Endesa- Übernahme durch Eon aufgehoben. Allerdings kann das Übernahmeverfahren noch nicht eröffnet werden, da auch das Madrider Handelsgericht eine Blockade verhängt hatte.
Die Fluggesellschaft US Airways hat ihr feindliches Übernahmeangebot für den zahlungsunfähigen Konkurrenten Delta Air Lines erhöht. Die Gesamthöhe der Offerte liegt nun bei 10,2 Milliarden Dollar.
Die Deutsche Lufthansa hat im vergangenen Jahr 53,4 Millionen Passagiere gezählt und damit einen Rekordwert erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr wurden nach Angaben des Unternehmens 4,2 Prozent mehr Fluggäste befördert.
Unter den Siemens-Kleinaktionären wächst wegen der Schmiergeldaffäre der Widerstand gegen eine Entlastung der Führungsspitze auf der Hauptversammlung Ende Januar.
Thailand hat die von Investoren heftig kritisierte Beschränkung des Ausländereinflusses bei Joint Ventures verteidigt. 1300 Firmen sind nach Angaben des Verteidigungministeriums betroffen.
Die meisten deutschen Aktien haben ihre frühen Verluste zum Mittag hin ausgeweitet. Der Dax rutschte zuletzt mit 1,04 Prozent auf 6545 Zähler ins Minus.
Im Übernahmepoker um den schwedischen Konkurrenten Scania ist der MAN-Konzern auch drei Wochen vor Ablauf der Frist nicht zu einer höheren Offerte bereit.
Wegen des ungelösten Koalitionsstreits um den Ausstieg aus dem Steinkohle-Bergbau hat die Bundesregierung ein für Freitag geplantes Spitzentreffen mit Ländern, Wirtschaft und Gewerkschaften abgesagt.
Anders als ThyssenKrupp wird der Stahlkonzern Arcelor Mittal nicht gegen den blockierten Verkauf seiner Tochter Dofasco an den deutschen Konzern vor Gericht ziehen. Ein juristisches Vorgehen habe "geringe Aussichten auf Erfolg".
Durch die Pipeline "Druschba" ist auch am Mittwochmorgen noch kein neues Öl nach Deutschland gekommen. Das Werk bekommt nun seit zwei Tagen kein Rohöl mehr über die "Druschba".
Bereits bis November höhere Ausfuhr als 2005
Apple-Chef Jobs stellt neues Mobiltelefon vor
Wenn Staatsanwälte einen Anfangsverdacht nicht erhärten können, stellen sie ihre Ermittlungen ein oder nehmen gar nicht erst ein förmliches Verfahren auf. Wird der Verdacht aber erhärtet, können sie Anklage erheben – oder eine Einstellung des Verfahrens nach Paragraf 153 a der Strafprozessordnung beantragen.
Berlin - Die Berliner Bank hat den Wechsel zur Deutschen Bank nach eigenen Angaben erfolgreich bewältigt. Der Übergang habe „optimal geklappt“, sagte der neue Chef der Berliner Bank, Oliver Bortz, am Dienstag bei der Präsentation des neuen Vorstands.
EU-Kommission legt heute ihre Energiestrategie vor
Konzepte der Investoren sind unvollständig
Engpässe bei der Öl- und Gasversorgung? Für die Konzerne sieht die Lage etwas anders aus.
Berlin - Die Kurse am deutschen Aktienmarkt wurden am Dienstag zunächst von guten Vorgaben aus den USA getrieben, gaben aber kurz vor Handelsschluss etwas nach. Der Dax stieg um 0,1 Prozent auf 6614 Punkte.
Deutsche Firmen müssen wegen ihrer Verstöße gegen das Irak-Embargo keine harten Sanktionen fürchten