Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, will sich 2010 zur Ruhe setzen. Eine Position im Aufsichtsrat des Konzerns strebe er nicht an. Vielmehr wolle er dann "Erfahrungen weitergeben", etwa an einer Uni.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.01.2007
Der russische Energiekonzern Gasprom prüft weiter den Ausbau von Partnerschaften in Deutschland, steht gegenwärtig jedoch in keinen Verhandlungen. Es war mehrfach über einen möglichen Einstieg bei RWE spekuliert worden.
Die weltgrößte Wassersportmesse "Boot 2007" ist in Düsseldorf eröffnet worden. Bis zum 28. Januar zeigen mehr als 1600 internationale Aussteller ihre neuesten Entwicklungen rund um den Wassersport.
Der Flugzeugbauer Airbus hat in seinem Hamburger Werk nach eigenen Angaben dies massiven Probleme bei der Verkabelung des A380 gelöst.
TRADITION Die gemeinnützige Alfried- Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung ist eine der einflussreichsten und vermögendsten Stiftungen Deutschlands. Sie wurde nach dem letzten persönlichen Eigentümer des Unternehmens, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach , benannt.
Aktionäre machen Thyssen-Krupp-Stiftung noch mächtiger – zum Schutz vor feindlichen Attacken
Zwischen vier und 5,5 Prozent mehr Geld – in dieser Bandbreite liegen derzeit die Vorstellungen. Doch dabei wird es nicht bleiben, denn bislang haben nur wenige Gewerkschaften ihre Tarifforderung beschlossen.
Berlin - Kursverluste bei den Technologiewerten nach einem enttäuscht aufgenommenen Quartalsbericht des US-Computerriesen IBM haben den Dax am Freitag zunächst ins Minus gedrückt. Am Nachmittag setzten jedoch wieder Käufe ein, der Index stieg daraufhin zügig an.
Air Berlin und andere Low-Cost-Carrier kommen auf 19 Prozent Marktanteil
Aktionen in allen Werken gegen längere Arbeitszeit
Inflation und Produktivität geben den Rahmen vor. Die Porsche-Belegschaft will 9,5 Prozent mehr Lohn
Berlin - Der letzte Versuch, durch eine Tarifeinigung für die Deutsche Flugsicherung (DFS) doch noch einen Arbeitskampf der Fluglotsen zu verhindern, hat am Freitag in Berlin begonnen. Ein Sprecher der Gewerkschaft GdF sagte vor dem ersten Schlichtungstreffen unter dem Vorsitz der SPD-Politikerin Herta Däubler-Gmelin, man habe bereits mehrere Termine vereinbart.
Der Senat knüpft den Verkauf des Instituts an Bedingungen: Die Arbeitsplätze sollen erhalten werden
20 Prozent wechseln nach der Ausbildung den Beruf
Interessenten legen keine Angebote vor