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Nordkoreas Diktator Kim Jong-un bei einer Militärparade.

© AFP

Thema

Kim Jong Un

Am 18. Juli 2012 folgte Kim Jong Un seinem Vater Kim Jong-il auf die Führungsposition als Machthaber Nordkoreas. Seither gilt Kim als diktatorischer Alleinherrscher des Landes. Lesen Sie hier alle Nachrichten über den Anführer der Kim-Dynastie.

Aktuelle Artikel

Südkorea sieht eigenen Angaben zufolge für einige seiner Auslandsvertretungen eine erhöhte Gefahr von Anschlägen durch Nordkorea.

Einige südkoreanische Botschaften könnten Terrorziel von Kim Jong Un, Machthaber von Nordkorea, sein. Die Spannung zwischen den beiden Staaten spitzt sich seit längerem immer weiter zu.

Die von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA am 31.01.2024 zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt nach Angaben von KCNA den Test eines Marschflugkörpers vom Typ «Hwasal-2».

Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.

In Bedrängnis: Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol

Die Wahl galt als Stimmungstest – und der ist für Präsident Yoon denkbar schlecht ausgegangen. Was bedeutet das für ihn und Südkorea? Eine Expertenanalyse.

Von
  • Charlotte Greipl
  • Felix Lill
Im September 2023 trafen sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un und Russlands Präsident Wladimir Putin in der Region Amur.

Für seinen neuen Partner, Nordkoreas Diktator Kim, untergräbt Russlands Präsident Wladimir Putin sogar den UN-Sicherheitsrat. Was Experten über diese neue, düstere Allianz sagen.

Von Viktoria Bräuner
Die zeitlich unbegrenzten UN-Sanktionen gegen das Land von Machthaber Kim Jong Un waren zuletzt 2016 und 2017 verschärft worden.

Seit 15 Jahren überprüfen UN-Experten mögliche Verstöße von Machthaber Kim Jong Un gegen Sanktionen. Dabei geht es auch um Waffen für Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine.

Kremlchef Wladimir Putin griff im Februar 2022 erneut die Ukraine an.

Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.

Von Viktoria Bräuner
Raketenübung im Westen von Nordkorea.

Abermals testet das nordkoreanische Militär sein Waffenarsenal, diesmal ist Machthaber Kim persönlich zugegen. Das eingesetzte Gerät soll mit einem taktischen Nuklearsprengkopf bestückbar sein.

Kim Jong Un mit seiner Tochter Kim Ju Ae in Nordkorea Mitte März.

Die Tochter von Kim Jong Un wird als Nachfolgerin des nordkoreanischen Machthabers gehandelt. Ein Ministeriumssprecher schloss das am Montag nicht aus.

Eine Frau passiert im südkoreanischen Seoul einen Monitor, der Bilder eines nordkoreanischen Raketentests zeigt.

Der US-Außenminister ist zu Gast in Seoul und bekräftigt die „eisernen“ Sicherheitszusagen an den Verbündeten. Zuvor startete Nordkorea seinen zweiten Raketentest in diesem Jahr.

Das Bild der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA soll Kim am Steuer des neuen Panzers zeigen.

Nordkorea verfügt staatlichen Medien zufolge über einen neuen Kampfpanzer. Machthaber KIm stellte das Gefährt demnach vor und setzte sich dabei selbst ans Steuer.

Ein fliegender Kampfjet Tornado IDS ASSTA 3.0, bestückt mit dem Lenkflugkörper Taurus, in Südafrika (Archivbild vom 28.03.2017).

Während die Ukraine bisher vergeblich auf die Marschflugkörper Taurus hofft, ist Südkorea längst im Besitz des Systems. Dabei steht es auch einem atomar bewaffneten Staat gegenüber.

Von Felix Lill
Kremlchef Wladimir Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un unterstützen sich bei der Aufrüstung. (Archivbild von 2019)

Russland und Nordkorea intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Aufrüstung und Modernisierung von Atomwaffen. Das ist gefährlich für die Ukraine, aber auch für den Westen.

Von Ankit Panda
Awdijiwka.

Nawalnys Mutter fordert von Putin Herausgabe des Leichnams. Polnische Bauern verschütten ukrainisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Wladimir Putin und der nordkoreanischen Führer Kim Jong Un bei einem Empfang auf dem Campus der Fernöstlichen Föderalen Universität auf der Insel Russki in der fernöstlichen russischen Hafenstadt Wladiwostok.

Putins Präsent sei eine „klare Demonstration der besonderen Beziehungen“, heißt es aus Pjöngjang. Doch das Auto-Geschenk untergräbt internationale Normen, kritisiert Südkorea.

Die von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt nach Angaben von KCNA den Test eines Marschflugkörpers vom Typ „Hwasal-2“.

Erneut hat Nordkorea südkoreanischen Angaben zufolge mehrere Marschflugkörper getestet. Offizielle Stellen im Norden sprechen von einer „qualitativen Wende“ in den Verteidigungsfähigkeiten.

Kim Jong Un hat offenbar eine Vorliebe für deutsche Karossen.

Nordkoreas Diktator Kim baut seine Allianz mit Kremlchef Putin aus. Ein vertraulicher UN-Bericht enthält Hinweise auf Lieferungen von Waffen und Luxusgütern, sowie Kims Liebe zu deutschen Autos.

Dieses von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellte Bild zeigt einen Testabschuss eines neu entwickelten strategischen U-Boot-Marschflugkörpers.

Pjöngjang hat erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Experten vermuten, dass Nordkorea die Waffen im Auftrag Russlands getestet hat und diese bereits in Masse produzieren könnte.

Das wohl abgerissene Denkmal in Nordkorea.

Das Vereinigungsmonument in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang war 30 Meter hoch und beinhaltete die Karte des vereinten Landes. Nun scheint es das 2001 gebaute Monument nicht mehr zu geben.

Kim Jong Un bei seiner Rede vor dem „Parlament“ Nordkoreas.

Von einer friedlichen Wiedervereinigung soll keine Rede mehr sein: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Südkorea als „Hauptfeind“ seines Landes in der Verfassung verankern.

Nordkoreas Machthaber beim Besuch einer Munitionsfabrik.

Der nordkoreanische Machthaber setzt weiter auf eskalative Rhetorik. Weil Südkorea seinem Land „zutiefst feindselig“ gegenüberstehe, ruft er sein Militär zur massiven Aufrüstung auf.

Der Machthaber in Nordkorea bei einer mehrtägigen Parteisitzung in der Hauptstadt Pjöngjang:  Kim Jong Un.

Noch nie sei das Regime im Norden so deutlich von Südkorea abgerückt wie jetzt, werten Experten eine Rede des Diktators. Der kündigt zudem weitere Aufrüstung an.

Von Dirk Godder, dpa
Diese am 22.11.2023 von der zentralen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt Macthaber Kim Jong Un beim Raketenstart von Chollima-1, die den Aufklärungssatelliten„Malligyong-1“ ins All bringt.

Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.

Dieses von Nordkoreas Nachrichtenagentur (KCNA) veröffentlichte Bild zeigt Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un (M) und seine Tochter (2. v. l.) bei dem Besuch der Nationalen Behörde für Luft- und Raumfahrttechnik am 23. November 2023.

Am Dienstag hat Nordkorea einen Spionage-Satelliten ins All gebracht. Experten vermuten, dass der Start mit Hilfe russischer Technologie erfolgt sein könnte.

Dieses Bild der nordkoreanischen Nachrichtenagentur soll Diktator Kim Jong-un dabei zeigen, wie er den jüngsten Satellitenstart beobachtet.

Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erstmals einen Spionagesatelliten ins All befördert haben. Wie Russland involviert sein könnte – und warum Zweifel am erfolgreichen Start bestehen.

Von Felix Lill
Treffen von Wladimir Putin, Präsident von Russland, und Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, im September in Russland. (Archivfoto) +

Die beiden Staaten wollen gemeinsam Öl und Gas vor Koreas Küste erschließen. Russland plant zudem, die Lebensmittellieferungen auszuweiten – was Pjöngjang im Gegenzug liefert, blieb offen.

Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, neben einem Unterwasser-Atomangriffsschiff.

Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.

Ein Gastbeitrag von
  • Susan Thornton
  • Joel Wit
US-Außenminister Antony Blinken trifft sich am 9. November 2023 mit dem südkoreanischen Außenminister Park Jin.

Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen. 

Eine Frau benutzt einen XR-Schießsimulator auf der Seoul International Aerospace and Defense Exhibition (ADEX) in Seongnam, südlich von Seoul, am 18. Oktober 2023.

Um seine Rüstungsexporte zu fördern, hat Südkorea jüngst eine riesige internationale Rüstungsmesse veranstaltet. Da zeigt sich: Militärische Muskelspiele kann nicht nur der verfeindete Norden. 

Von Felix Lill
Südkoreanische Truppen marschieren während einer Feier zum 75. Jahrestag des Tages der Streitkräfte. +++ dpa-Bildfunk +++

4000 Soldaten marschierten zum 75. Tag der Streitkräfte durch Seoul. Auch Waffensysteme wurden präsentiert. Die Parade dient als Machtdemonstration – und Warnung an Nordkorea.

Ein Raketenstart im russischen Wostotschny.

Beim gemeinsamen Besuch auf dem Weltraumbahnhof „Wostotschny“ hat Russlands Präsident dem nordkoreanischen Machthaber Hilfe beim Satellitenbau zugesichert. Diese braucht Pjöngjang dringend.

Von Frank Herold
Russlands Präsident Putin begrüßt den Führer Nord-Koreas, Kim Jong Un.

Auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny demonstrieren Putin und Kim Jong Un ihre Partnerschaft. Nordkorea stehe fest an der Seite Russlands, betont Kim – und kann einen ersten Erfolg verbuchen.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un.

Nordkoreas Kim Jong-un ist für ein Treffen mit Wladimir Putin nach Russland gereist. Ein nahender Waffendeal sorgt international für Empörung – auch weil er für die zwei beteiligten Staaten ein gutes Geschäft bedeuten könnte.

Von Felix Lill
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un vor der Abreise aus Pjöngjang am Sonntag.

Per Privatzug reiste der Staatschef über die russisch-nordkoreanische Grenze, wie der Kreml bestätigt. Bei dem geplanten Treffen werden Kim und Putin mutmaßlich über Waffengeschäfte sprechen.

Kim Jong-Un und Wladimir Putin in Wladiwostok bei einem vergangenen Treffen am 25. April 2019.

Lange war über ein Treffen zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim spekuliert worden. Die international isolierten Autokraten wollen sich gegenseitig helfen.

Die selbst ernannte Atommacht Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge ein neuartiges U-Boot für den Angriff mit taktischen Nuklearwaffen vom Stapel gelassen.

Kurz vor dem möglichen Waffendeal mit Russland präsentiert Pjöngjang ein atomwaffenfähiges U-Boot – das erste dieser Art. Der Verdacht liegt nahe, dass Moskau dahintersteckt.

Von Felix Lill
Kim Jong Un nimmt mit seiner Tochter an einer Parade anlässlich des 75-jährigen Gründungsjubiläums Nordkoreas teil.

Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung ließ Kim Jong Un paramilitärische Gruppen in Pjöngjang aufmarschieren. Xi Jinping und Wladimir Putin gratulierten.