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Der führende Hersteller von Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern, die die Grundlage für LEDs bilden, blickt auf ein Gewinnwachstum von stolzen 40 Prozent. Die Technologie des unangefochtenen Marktführers ist durch Patente geschützt.

Der Maschinenbauer stellt Anlagen für optische Speichermedien wie DVDs oder CDs her und profitiert vor allem vom beginnenden DVD-Boom. Das Geschäft ist allerdings recht zyklisch und entsprechend unvorhersehbar.

TV-Loonland ist das kleinste der vorgestellten Unternehmen. Die Münchener produzieren und vermarkten Kinder- und Familienprogramme für einen internationalen Markt.

Der PC-Hersteller wurde durch erfolgreiche Verkaufsaktionen wie den "Aldi-PC" bekannt. Mit der Entwicklung von Produktideen, einer kühlen Kalkulation und der Auswahl hochwertiger Produktionsstätten stellt Medion das Bindeglied zwischen Handel und Produktion dar.

Die Aachener stellen Systeme zur Oberflächenkontrolle für die Stahl-, Papier-und Kunststoffindustrie her. Parsytec ermöglicht den Kunden, die mit dünnen Margen kämpfen, die Produktivität zu steigern.

Das bereits 1980 gegründete Unternehmen entwickelt und vertreibt Software für Versicherungen und Finanzdienstleister. FJA profitiert vom boomenden Markt für Altersvorsorge und der Einführung der "Riester-Rente".

Zur Entschlüsselung des Genoms muss die DNA oder RNA aus der Zelle genommen und aufbereitet werden. Qiagen liefert hierzu die notwendigen Materialien.

Die CDU rebelliert. Kaum haben Parteichefin Angela Merkel und der Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz angekündigt, den umstrittenen Import von embryonalen Stammzellen verbieten zu lassen, melden sich Kritiker zu Wort, denen bei dem Gedanken an ein Totalverbot nicht wohl ist.