![Die Stimmung ist gegen die Grünen gekippt - ähnlich, wie dieses Wahlplakat.](/images/europawahl-abbau-wahlplakate/alternates/BASE_16_9_W440/europawahl---abbau-wahlplakate.jpeg)
Die Grünen stürzen bei der Europawahl dramatisch ab. Auf der Suche nach Ursachen ist die Partei ratlos. Sie sollte bei sich selbst anfangen.
Die Grünen stürzen bei der Europawahl dramatisch ab. Auf der Suche nach Ursachen ist die Partei ratlos. Sie sollte bei sich selbst anfangen.
Die Union wird bei der Europawahl mit Abstand stärkste Kraft. Die Ampel-Parteien verlieren teils deutlich. Droht ein schnelles Ende der Ampel? Und wie reagiert Olaf Scholz auf das Wahldebakel?
Kann die Linken-Spitze sich im Amt halten? Eine Landtags-Fraktionschefin wagt sich mit einer Kritik an der Wahlkampagne vor.
Bei Wählerinnen und Wählern unter 30 Jahren haben die Grünen Hochrechnungen zufolge satte 18 Prozentpunkte verloren. Die AfD legt deutlich zu – genauso wie eine Splitterpartei. Eine Blitzanalyse.
Das Ergebnis liegt solide oberhalb der fünf Prozent, der Weg zur Volkspartei ist aber noch weit: Wie es für das BSW nach der Europawahl weitergeht.
Die AfD konnte ersten Prognosen zufolge im Vergleich zur Europawahl 2019 von 11 auf bis zu 16,5 Prozent zulegen. Vor wenigen Monaten lag die Partei allerdings noch bei mehr als 20 Prozent.
Ein besseres Ergebnis als gedacht: Nach desaströsem Wahlkampf macht sich bei der AfD Entspannung breit. Dabei ist noch unklar, wie es mit den Spitzenkandidaten weitergeht.
Die Grünen stürzen ab, die SPD verliert und die FDP kommt nur knapp auf fünf Prozent: Für die Ampelparteien ist die Europawahl verheerend. Sie brauchen dringend neue Wege aus der Krise.
Bei der Europawahl 2019 kam Volt auf nur 0,7 Prozent der Stimmen, diesmal könnten es rund 3 Prozent werden. Was folgt daraus? Wir sprachen mit dem Spitzenkandidaten Damian von Boeselager.
Mit dem Versuch, den „Remigrations“-Aktivisten Martin Sellner außer Landes zu halten, ist die Stadt Potsdam vorerst gescheitert. Wie es aussieht, zieht man daraus falsche Schlüsse.
Nach der Messerattacke von Mannheim hat sich die Diskussion um Abschiebungen auch nach Afghanistan aufgeheizt. Auch die Innenministerin bekräftigt nun ihre Position.
Der ehemalige SPD-Chef äußert sich in einem Interview sehr privat. Auf die katholische Kirche ist Franz Müntefering nicht gut zu sprechen – und von Gerhard Schröder tief enttäuscht.
In Umfragen liegt er gleichauf, das empfindet Wüst auch als Bestätigung seiner Arbeit. Er sieht keinen Grund, die Frage nach dem Kanzlerkandidaten von CDU/CSU auf zwei Personen zu verengen.
In der Kölner Keupstraße gedenken auch der Bundespräsident und NRW-Regierungschef Wüst der Opfer des NSU-Nagelbombenattentats von 2004. Zunächst gab es „verdächtige Feststellungen“.
Nun sind auch in Deutschland die Wahllokale geöffnet, gesucht wird ein neues Europaparlament. Wann kommen die ersten Ergebnisse? Und wird von der Leyen wieder Kommissionschefin? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Attacke auf die Ministerpräsidentin erschüttert Dänemark. Frederiksen wird leicht verletzt. Der Angreifer soll nach Angaben seiner Verteidiger psychische Probleme haben.
Der Verteidigungsminister plant, dass künftig 60.000 Frauen und Männer mit einer festen Aufgabe bei der Truppe eingetaktet werden. Sie sollen im Verteidigungsfall effektiv unterstützen.
Gespannt blickt die Bundespolitik auf den Ausgang der Europawahl. Für die Spitzen der Ampel, für Friedrich Merz, Sahra Wagenknecht und Alice Weidel steht viel auf dem Spiel.
Wer afghanische Straftäter abschieben will, müsste mit den islamistischen Taliban verhandeln. Kritiker warnen davor. Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel dagegen dringt auf Tempo und kritisiert den Kanzler.
öffnet in neuem Tab oder Fenster